Beiträge von Târâ Kasturbai Gyatso

    Rede zur Lage der Nation von José Maria Tioxalaj:


    Señoras y Señores, geliebte Bürgerinnen und Bürger Atraverdos, meine nÒgelschen Freunde, liebe Helferinnen und Helfer, geehrte sonstige Zuhörerinnen und Zuhörer,


    Ich stehe heute hier gedemütigt durch die Aufgabe vor uns die Katastrophe einer geologischen Spaltung Atraverdos abwenden zu müssen und die Folgen der Katastrophe des Erdbebens abmildern zu müssen, natürlich im Gedenken an die Opfer dieses Erdbebens, aber dankbar für das Vertrauen, das die Wähler mir wieder großzügig verliehen haben und stelle meine Dienste dieser atraverdischen Nation zur Verfügung und bin dabei auch zur Zusammenarbeit mit anderen Nationen bereit. Was gerade in diesen Zeiten auch dringend notwendig ist.


    Ich verspreche der atraverdischen Nation dass ich den atraverdischen Weg des Friedens, der Gerechtigkeit und der Naturverbundenheit weiter einhalte und denjenigen unter Euch die durch das Erdbeben ihr Hab und Gut verloren haben, sie wieder zurück auf den Weg des Wohlstandes zu bringen. Und so auch in diesen schwierigen Momenten den Visionen und Idealen unserer atraverdischen Vorfahren treu zu bleiben, denn so hat man in Atraverdo immer gehandelt und so wird man auch in Zukunft in Atraverdo handeln.


    Helfer aus anderen Nationen haben uns den Weg aus der Krise gezeigt, den wir nun deren Hilfe beschreiten wollen. Aber weiterhin ist unsere Nation gegen Krieg, Gewalt, Hass, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Umweltverschmutzung und eine Wirtschaft voller Gier und Verantwortungslosigkeit. Hier bitten wir alle Nationen uns auf den Weg in ein neues Zeitalter zu begleiten, in dem neue Brücken, neue Wege gebaut werden, um aufeinander zuzugehen, und ganz behutsam voller Achtung, voller Hoffnung miteinander umzugehen, um Krieg, Gewalt, Hass, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Umweltverschmutzung und eine Wirtschaft voller Gier und Verantwortungslosigkeit zu überwinden, so dass eben dieses neue Zeitalter entstehen kann.


    Viele haben bei dem Erdbeben ihre Häuser verloren, die bauen wir wieder auf. Viele wurden bei diesem Erdbeben verletzt, die pflegen wir in unserem hervorragenden Gesundheitssystem wieder gesund. Bei diesem Erdbeben wurden Schulen zerstört, die bauen wir wieder auf. Viele sagen jetzt wir stecken tief in eine Krise und unsere Nation wird durch die potentielle Verwerfungszone auf das massivste in ihrem Bestand gefährdet und haben so das Vertrauen in unser Land verloren und behaupten die Zerstörung Atraverdos sei unvermeidlich. Die haben aber den Untergang von Atlacatl vergessen, denn auch diesen hat unsere Nation überlebt, und auch diese Katastrophe wird unsere Nation überleben. - Ich bin sogar so kühn zu behaupten, dass unsere Nation gestärkt aus der Katastrophe hervorgehen wird, dank der Hilfe der Nationen, die uns bei dieser Katastrophe helfen, aber natürlich sind diese Bedrohungen und Meinungen ernst zu nehmen. Wir werden uns mit Hilfe der helfenden Nationen diesen Herausforderungen stellen. Ich bin mir ziemlich sicher, nein, ich weiß Atraverdo wird überleben und sogar eine Fülle neuer Möglichkeiten bekommen. Vertrauen Sie mir, lasst die Hoffnung die Angst besiegen, so wie eines Tages die gegenseitige Achtung den Streit und den Krieg besiegen wird.


    Wir sind nach wie vor eine junge Republik, aber trotzdem eine alte Nation und in allen Religionen Atraverdos verlangen die Götter, dass wir keine Gewalt anwenden sollen, und seit Tausenden von Jahren befolgen wir dies. Aber die Zeit ist gekommen, bekräftigt durch unsere Götter, diesen Zeitpunkt in der Geschichte zu nutzen, diese kostbare Gabe der Gewaltlosigkeit, diese edle Idee, die wir Atraverder von Generation zu Generation übertragen haben, in die Welt hinaus zu tragen. Für eine gewaltlose Welt in dem alle gleich und frei sind, mit gleichen Chancen ihr volles Maß an Glück ausschöpfen zu können. Bei Atron wir können dies schaffen!


    *Die Massen rufen: „Ja, wir schaffen das!“*


    In Bekräftigung der Macht und Größe unseres Landes, verstehen wir aber, dass Macht und Größe vollkommen unwichtig sind, denn Einfluss muss sich verdient werden durch ein gewaltloses Einsetzen für Frieden, Gerechtigkeit und Umweltschutz. Wir sind bereit diesen Weg, den wir schon immer gegangen sind, weiter zu gehen. - Und das, obwohl dies kein Weg für Feiglinge ist, die Sicherheit der Freiheit, dem Frieden und der Gerechtigkeit vorziehen, auch nichts für diejenigen, die nur auf Reichtum, Ruhm und Macht aus sind, - nein, es ist ein Weg für Helden, die den Mut haben diesen Weg allen Gefahren und Unsicherheiten zum trotz zu gehen. Und wir gehen diesen Weg, und bitten die anderen Nationen darum uns auf diesen Weg zu begleiten. Übernehmt mit uns diese Risiken und seid mit Uns die Macher und Entscheidungsträger eines zukünftigen Weltfriedens, seid heldenhafte Frauen und Männer, die diese harte Arbeit anpacken für Frieden, Gerechtigkeit und Umweltschutz in der ganzen Welt zu arbeiten.


    Einige von uns werden ihr Hab und Gut packen und den Weltraum bereisen auf der Suche nach einem friedlichen Planeten und auch nach neuen pazifistischen Lebensformen, und wir werden sie dabei unterstützen neue Planeten zu besiedeln und bei der harten Arbeit diese fruchtbar zu machen um eine Welt zu schaffen, in der niemand mehr durch Gewalt sterben muss, also für ein besseres Leben. - Wie einst Unsere Vorfahren, die in Atraverdo unterschiedliche Ansichten, Rassen, Klassen, Völker und Religionen friedlich und gewaltlos geeint haben. - Aber es ist ebenfalls unsere Aufgabe dies auf dieser Welt zu versuchen.


    Dies ist der Weg den wir bisher gegangen sind, und wir werden ihn weiter gehen, denn so wurden wir zur fortschrittlichsten und glücklichsten Nation auf diesen Planeten und dieser Weg gibt unseren Bürgern die Leistungsfähigkeit auch diese Katastrophe mit Hilfe der helfenden Nationen zu überstehen. Wir werden weiterhin erfinderisch sein und stets darauf aus sein uns selber und unsere Waren und Dienstleistungen immer weiter zu verbessern. Denn diese Katastrophe kann den Geist unserer Nation nicht brechen. Der Weltfrieden bleibt unser Interesse, so unangenehm es auch für die aggressiven Nationen ist, wir bleiben dabei!


    Mit Hilfe der uns helfenden Nationen holen wir uns selbst aus dem Staub wieder heraus und beginnen wieder mit der Arbeit der Erneuerung der Welt in Richtung Weltfrieden. Und wir werden immer den Weltfrieden anstreben, sofern der Zustand der Welt dies erfordert. Wir werden immer so handeln, und nichts und niemand kann uns davon abbringen.


    Dort wo sie durch das Erdbeben zerstört wurden, bzw. dort wo es die potentielle Verwerfungszone notwendig macht, werden wir mit Hilfe der helfenden Nationen neue Straßen und Schienen, neue Brücken, neue Stromnetze und digitale Leitungen bauen um gestärkt aus der Katastrophe wieder hervor zugehen.


    Wissenschaft und Technologie werden weiterhin ihren rechtmäßigen Platz in unserer Gesellschaft haben und alles für ein vernünftiges Leben notwendige, so wie die Gesundheitsversorgung, die Bildung und der Informationszugang wird in Atraverdo weiterhin kostenlos bleiben und ihre Qualität wird weiterhin besser werden. Wir werden weiterhin die Sonne, den Wind und den Wasserstoff nutzen, aber mit Hilfe der helfenden Nationen werden wir demnächst auch die Energien unserer Erde nutzen, mit dem uns Mutter Natur wie wir ja durch das Erdbeben zu spüren bekamen, in Überfluss beschenkt hat. Und so werden wir die Katastrophe verhindern und gestärkt daraus hervor gehen. All dies können wir schaffen, - und all dies werden wir schaffen!


    *Die Massen rufen: „Ja, wir schaffen das!“*


    Es gibt einige, die behaupten, dass das System der Gewaltlosigkeit, der Gerechtigkeit und des Umweltschutzes eine reine Utopie ist, die nicht durchführbar ist. Aber diese Leute haben vergessen, dass wenn sich in einem Land freie Männer und Frauen zusammentun um dieses Ziel zu erreichen, mit viel Phantasie und Mut all dies erreichen können, sie müssen es halt nur zu denken und umzusetzen wagen. Diese Zyniker verstehen einfach nicht, dass ihre politischen Argumente und Ideen veraltet und verbraucht sind, und eines Tages der Boden unter ihren Füßen wegbricht, wenn Sich ihre Völker nur trauen. Denn die Tatsache ist, dass das System der Gewaltlosigkeit, der Gerechtigkeit und des Umweltschutzes funktioniert, und es hilft sogar dabei Arbeit, Wohlstand und Fürsorge menschenwürdig und gerecht in der Bevölkerung zu verteilen.


    Die Regierungen, die sagen, ja, wir haben die Absicht uns in diese Richtung zu bewegen, die werden bestehen, die aber, die sagen, nein, wir bewegen uns nicht, die werden früher oder später durch ihr eigenes Volk gestürzt werden und vor einem ordentlichen Gericht dann zur Rechenschaft für ihre Verfehlungen gezogen werden, nachdem die Revolutionäre ihr Land reformiert haben hin zum Licht, hin zu einem System des gegenseitigen Vertrauens zwischen Bevölkerung und Regierung. Der kranke Markt wird abgeschafft werden und ein gutes, den Menschen dienendes Wirtschaftssystem wird eingeführt werden. Es wird nicht mehr oberstes Prinzip sein Macht und Wohlstand zu mehren, sondern Frieden, Gerechtigkeit und Umweltschutz zum Wohle der Menschen zu mehren. Und die Nationen werden dann gedeihen und wohlhabender werden, obwohl sie gar nicht danach streben. Herzlichkeit und Nächstenliebe werden ein allgemeines Gut werden. All dies werden ihre Ideale sein.


    Außenpolitisch hat sich die Lage zwar gebessert, ist aber immer noch angespannt, siehe z.B. Rem. Allerdings scheint der Zeitpunkt günstig um gemeinsam mit anderen pazifistischen und friedlichen Staaten über einen Friedenskontinent oder gar einen Friedensplaneten nachzudenken. Hierfür werde ich in dann demnächst in solche Staaten reisen um Ihr Interesse, ihre Vorstellungen und ihre Beitragsmöglichkeiten hierfür auszuloten. Aber trotzdem sollte aus Sicherheitsgründen das Exodus-Projekt weiter voran getrieben werden.


    All dies, und noch jede Menge mehr gibt es zu tun, also wie gesagt, es gibt viel zu tun, packen wir es an!


    *Die Massen jubeln*

    Des Angelos wurde bei den Erdbeben ziemlich zerstört und befindet sich derzeit im Wiederaufbau, deshalb ist die Hauptstadt derzeit provisorisch nach Lairisia verlegt, bis Des Angelos wieder vollständig aufgebaut wurde.

    *so* Zur Zeit noch politisch: Mischung aus Costa Rica und Frankreich (pazifistisch), wissenschaftlich Vulkan, kulturell: Anchiamo: Mesoamerika
    Nahuatl: Mexiko
    El Dorado: Brasilien
    Lagemo: Italien
    Accesa: Spanien


    in Zukunft: politisch Vereinte Erde (pazifistisch), wissenschaftlich Vulkan, kulturell Erde */so*

    Buenos Tardes Señoras y Señores,


    bienvenidos a SINART TV el Canal 13 hacia Telediario Extra hacia Elecciones de Républica!


    Wir bekommen soeben das amtliche Endergebnis für die Wahlen zum Consejo Municípal vom El Tribunal Supremo de Elecciones rein:


    Alcalde de El Dorado:


    Vigilante Colmena (parteilos) 100,00%


    Damit ist Vigilante Colmena als Alcalde de Nahuatl gewählt.


    Alcalde de Nahuatl:


    José Maria Tioxalaj (PLN) 100,00%


    Damit ist José Maria Tioxalaj (PLN) als Alcalde de Nahuatl gewählt.


    Alcalde de Anchiamo:


    Ana Maria Campbell Barr (PAC) 72,36%
    Roberto Guevara (CD) 27,64%


    Damit ist Ana Maria Campbell Barr (PAC) als Alcalda de Anchiamo gewählt.


    Alcalde de Accesa:


    Târâ Kasturbai Gyatso (PLN) 52,19%
    Débora Lara Díez Gonzáles (PAC) 47,81%


    Damit ist Târâ Kasturbai Gyatso (PLN) als Alcalda de Accesa gewählt.


    Alcalde de Lagemo:


    Principessa Donna Viola di Lagemo-Orient (PPA) 100,00%


    Damit ist Principessa Donna Viola di Lagemo-Orient (PPA) als Alcalda de Lagemo wieder gewählt.


    Die Zusammensetzung des Consejo Municípal sieht also wieder wie folgt aus:


    PLN 2 Alcaldes:
    Nahuatl: José Maria Tioxalaj
    Accesa: Târâ Kasturbai Gyatso


    parteilos 1 Alcalde:
    El Dorado: Vigilante Colmena


    PAC 1 Alcade:
    Anchiamo: Ana Maria Campbell Barr


    CD 1 Alcalde:
    Lagemo: Principessa Donna Viola di Lagemo-Orient


    Damit wird wohl Târâ Kasturbai Gyatso (PLN) La Presidenta de Consejo Municípal werden und Ana Maria Campbell Barr (PAC) La Vicepresidenta de Consejo Municípal werden.


    Wie sehen wohl die Zahlen für die PLN auf Republikebene aus?


    Wir bekommen soeben das amtliche Endergebnis für die Wahlen zum Congreso Constitucional vom El Tribunal Supremo de Elecciones rein:


    PLN 54,55% (+4,52%) 2 Diputados (=)
    Târâ Kasturbai Gyatso 14 Stimmen
    José Maria Tioxalaj 14 Stimmen
    PAC 23,07% (-5,81%) 2 Diputados (=)
    Débora Lara Díez Gonzáles 8 Stimmen
    Ana Maria Campbell Barr 7 Stimmen
    CD 22,38% (+1,29%) 1 Diputado (=)
    Roberto Guevara 14 Stimmen


    Favoritin für das Amt der La Primer Ministra und der La Presidenta de Congreso Constitucional ist Târâ Kasturbai Gyatso (PLN). Favoritin für das Amt der La Segundo Ministra und der La Vicepresidenta de Congreso Constitcional ist Débora Lara Díez Gonzáles (PAC).


    Wir bekommen soeben das amtliche Endergebnis für die Wahlen zum El Presidente de República vom El Tribunal Supremo de Elecciones rein:


    José Maria Tioxalaj/Târâ Kasturbai Gyatso (PLN) 61,77% (+4,67%)
    Ana Maria Campbell Barr/Principessa Donna Viola di Lagemo-Orient (PAC/CD) 38,23% (-4,67%)


    Damit wird es zu folgender Regierung kommen:


    El Presidente de República und Minister für Äußeres, Bildung, Jugend, Wissenschaft, Technik, Forschung & Raumfahrt: José Maria Tioxalaj (PLN)
    La Vicepresidenta de República, La Primer Ministra und Ministerin für Wirtschaft, Handel, Arbeit, Finanzen, Infrastruktur, Wiederaufbau & Kultur: Târâ Kasturbai Gyatso (PLN)
    La Segundo Ministra und Ministerin für Inneres, Justiz, Soziales, Familie, Gesundheit, Umwelt & Sport: Débora Lara Díez Gonzáles (PAC)


    Damit bleibt mehr oder weniger alles beim alten.

    Interessant, das mit der Monarchie erinnert mich an die Provincia Nahuatl, wo sich bis zur 2. Graswurzelrevolution am 26.06.2008, bei der der El Duque Don Justo de Divena gestürzt wurde, Royalisten und Demokraten die Waage hielten, aber bei den letzten Wahlen 100% an die demokratischen Parteien gingen. Vielleicht ist das ja auch eine Mahnung an den Royalisten hierzulande, nicht das Land wieder in eine Monarchie umzuwandeln. ;)


    Wie wäre es am 30.05. zum Fest der Ahnen, das wäre sicherlich malerisch und schön anzusehen. ;)


    Das Rezept stammt übrigens aus meiner ursprünglichen Heimat dem Transozeanischen Ratsbezirk Rajansa der Freien Republik Tir Na nÒg von meinem Stamm den Bhârata, inzwischen lebe ich aber in der Provincia Accesa der República de Atraverdo, sowie im Gonpa Kalachakra in der Provincia Anchiamo der República de Atraverdo.

    *nimmt erst einmal etwas Dal Shorba


    (Die halbe Knoblauchzehe und die viertel Zwiebel klein hacken. Die 6,25 g Butter in einem großen Topf zerlassen. Den Knoblauch und die Zwiebeln darin andünsten. Den achtel Teelöffel Kurkuma, viertel Teelöffel Garam Masala (Rajansische Gewürzmischung), viertel Teelöffel Kreuzkümmel und die viertel gehackte rote Chilischote dazugeben. 30 Sekunden weiterdünsten.


    Nun die 250 g klein gehackten Tomaten, die 43,8 g rote Linsen, den halben Teelöffel Zitronensaft, die 150 ml Gemüsebrühe und die 75 ml Kokosmilch einrühren. Aufkochen und dann bei kleiner Hitze 25-30 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen gar sind. Zum Abschluss noch einmal nachwürzen. Mit Koriander garnieren und mit warmem Chapati-Brot servieren.)


    und dazu einen Arrak (Palmsaftbranntwein) zu sich.*

    Namaste! *verbeugt sich mit den Händen zusammen*


    Wenn ich mich vorstellen dürfte:


    Ich bin Târâ Kasturbai Gyatso, La Vicepresidenta, Ministerin für Soziales, Gesundheit & Familie & provisorische Ministerin für Inneres, Justiz, Umwelt und Kultur de República de Atraverdo, außerdem Târâ des Tir-Buddhismus in der República de Atraverdo.


    Mögen alle Wesen Glück
    und den Schlüssel zum Glück finden,
    mögen sie frei von Leiden
    und der Wurzel des Leidens sein
    mögen sie nicht vom großen Glück getrennt sein,
    in dem es kein Leiden gibt,
    mögen sie in großem Gleichmut,
    frei von Leidenschaft, Aggression und Vorurteil leben.


    Mögen die leiderfüllten Wesen
    in allen Seinsbereichen unverzüglich von ihren Schmerzen befreit werden.
    Mögen alle Wesen ihre ursprüngliche
    Buddha-Natur auf der Stelle
    erkennen.


    Mögen alle Buddhas, Bodhisattvas
    und Mahasattvas aller großen
    spirituellen Traditionen
    uns segnen und helfen -


    alle Wesen zu schützen, große und kleine;
    Zuflucht zu sein für alle die Leid erfahren,
    psychisches oder physisches;
    mit sanfter Zunge zu sprechen,
    mit großzügigem Herzen zu geben,
    mit liebender Güte zuzuhören,
    mit den Augen der Liebe zu sehen;
    die Schreie derer zu hören,
    die nach Hilfe rufen -
    und die stummen Schreie jener,
    die Angst haben zu rufen.


    Mit aufrichtiger Absicht und Gebet,
    auf jede Weise die uns möglich ist,
    mögen wir Freude bringen den Traurigen,
    Wohlbefinden den Kranken,
    Frieden jenen in Aufruhr,
    und Licht jenen in Finsternis.


    Und mögen wir gewahr sein
    der makellosen Buddhanatur aller Wesen
    - einschließlich der eigenen.


    Ich bin gekommen um mit Euch über Frieden, Kunst und Kultur zu reden.