Beiträge von Târâ Kasturbai Gyatso

    Davon profitieren alle? - Was ist das denn für eine völlig vergiftete wirtschaftsradikale Einstellung? Davon profitieren nur eine winzig kleine Elite von Reichen, aber nicht alle!

    Die Flat Tax tut dies nicht im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft, die ja eine Umverteilung verlangt, und dafür bedarf es eine progressive Einkommenssteuer. Bei einer Flat Tax steigt die Sparqute, da die Reichen mehr Geld haben, als sie ausgeben können.

    Wieso wir ab keine Soziale Marktwirtschaft mehr haben dürfte mein letzter Beitrag in diesem Thread geklärt haben.


    Da die Flat Tax den Reichen zu viel ihrer Einnahmen lässt, so dass diese nicht mehr die Notwendigkeit sehen, dass Geld zu investieren, um es vor der Einkommenssteuer zu retten.


    Wieso die Flat Tax Arbeitsplätze kostet habe ich, denke ich, inzwischen auch genügend erklärt.

    Aber gerade durch diese Ungleichbehandlung dient sie ja der Sozialen Gerechtigkeit, außerdem sind für eine Soziale Marktwirtschaft folgende Komponenten notwendig:


    1. Verbot von Monopol und Kartellbildungen, außer in für den Staat wichtigen Branchen, die staatlich und nicht privat organisiert sein sollten.
    2. Freie Preisbildung durch Angebot und Nachfrage
    3. Schutz von Privateigentum, solange es der sozialen Verpflichtung nachkommt.
    4. Schutz der persönlichen Freiheitsrechte, wie Gewerbe-, Konsum-, Vertrags-, Berufs- und Koalitionsfreiheit, innerhalb der staatlichen Spielregeln, die dann aber sozialpolitischer, konjunkturpolitischer, arbeitsmarktpolitischer, finanzmarktpolitischer, inflationspolitischer oder sicherheitspolitischer Natur sein sollten.
    5. Lohnbildung durch Tarifverhandlungen.
    6. Mitbestimmung der Arbeitnehmer in den Unternehmen.
    7. Der Staat muss den Arbeitslosen und Berufsunfähigen monatlich genug bezahlen, damit sie am soziokulturellen Leben teilhaben können.
    8. Der Staat muss den Rentnern eine Rente im angemessenen Verhältnis zu ihrem letzten Arbeitsgehalt bezahlen, mindestens aber genügend, dass sie am soziokulturellen Leben teilhaben können.
    9. Der Staat muss für die Krankenversorgung und die Versorgung der Pflegebedürftigen, sowie bei Unfällen vollständig aufkommen.
    10. Der Staat sorgt für Arbeitsschutzgesetze.
    11. Der Staat muss mit einer progressiven Einkommenssteuer für eine Umverteilung sorgen, um die sozialen Ungerechtigkeiten des Kapitalismus abzumildern, oder gar auszugleichen, notfalls auch durch einen Mindestlohn und bei sozialen Härtefällen muss er für einen Ausgleich sorgen.
    12. Der Staat muss den kostenlosen Zugang zu Bildung und Schulen garantieren.


    Durch die Reduktion der Löhne nimmt der Staat weniger Einkommensteuer ein, außerdem lässt dadurch der Konsum nach, die Wirtschaft fängt an zu schwächeln und der Staat nimmt weniger Unternehmenssteuern ein, ein Teufelskreis!


    Die aber nur maximal zu einem Sechstel des Einnahmeverlustes wirken werden.


    Gerde die Senkung der Lohnnebenkosten verschärft ja das Gefühl der Arbeiter ungerecht behandelt zu werden, und sie werden noch höhere Löhne fördern, ein Teufelskreis!

    Durch die Flat Tax bezahlen alle Arbeitnehmer 10% Einkommenssteuer, das heißt die Einkommenssteuer sorgt nicht mehr für einen sozialen Ausgleich. Dadurch fühlen sich die Arbeiter ungerecht behandelt und fordern höhere Löhne um auch ein Stückchen vom Kuchen abzubekommen. Dadurch wiederum könnten die Unternehmen wiederum ungerechtfertigerweise mit Entlassungen reagieren.

    Heute ist ein schwarzer Tag für die DU,


    denn ab heute haben wir keine Soziale Marktwirtschaft mehr, da zu einer Sozialen Marktwirtschaft eine progressive Einkommenssteuer gehört.


    denn ab heute wird die DU wesentlich weniger Steuereinnahmen haben und wenn man die Falt Tax nicht wieder abschafft bankrott gehen, vor allem da bei einer Flat Tax auch der wirtschaftstimulierende Investitionsanreiz entfällt, und hier auch keine Mehreinnahmen zu erwarten sind.


    da ab heute der Lohndruck in den Tarifverhandlungen erhöht wird und die Flat Tax jede menge Arbeitsplätze kosten wird.

    Meistens ist es gut, genau das Gegenteil dessen zu tun, was Finanzanalysten raten. Die Finanzanalysten raten mir die Messe noch länger laufen zu lassen. Also beende ich die Messe jetzt.

    Hasselbackpotatis (mit Käse überbackene Fächerkartoffeln):


    Man nehme zwölf gleichgroße festkochende Kartoffeln und schäle diese zunächst, wäscht sie dann und schneidet sie fächerförmig ein. Für das Einschneiden entweder auf einen Esslöffel legen und nur bis zum Löffelrand schneiden, oder aber neben ein Schneidebrett legen, festhalten und nur bis zur Höhe des Brettes schneiden. Dann 40 g Butter schmelzen und die Kartoffeln leicht damit bepinseln. Nun die Kartoffeln nebeneinander in eine feuerfeste Form legen, mit einem Teelöffel groben Salz bestreuen und ca. 30 Minuten im Ofen bei 240° C garen. Anschließend mit zwei Eßlöffel Paniermehl bestreuen und mit zehn Gramm Butter beträufeln. Zehn Minuten weiterbacken, danach 30 g geriebenen Parmesan-Käse über die Kartoffeln streuen und noch einmal fünf Minuten backen.


    Salborische Erbsensuppe:


    Man nehme 300 g Erbsen und weiche diese über Nacht ein, danach kocht diese auf, und fügt zwei Scheiben Gemüsezwiebeln, ein Bund Suppengrün, eine Prise Salz, eine Prise Pfeffer, ein Lorbeerblatt und zwei Gewürznelken hinzu, kocht alles weich und püriert es dann. Jetzt gibt man anderhalb Liter Wasser und einen halben Liter Gemüsebrühe hinzu, so dass Suppe entsteht und zum Abschluss noch mit einem Bund Thymian abschmecken.


    Gräsenklumpar på Tomatsås (Kräuterknödel in Tomatensauce):


    Man nehme einen halben Liter Wasser und gebe dort ein Eßlöffel Petersilie, ein Eßlöffel Dill und ein Eßlöffel Schnittlauch hinein und rühre dann Knödelpulver für acht Knödel hinein und lasse das ganze zehn Minuten quellen. Mit in Wasser angefeuchteten Händen ca. 40 Knödel formen, in kochendes Salzwasser geben und fünf bis zehn Minuten auf 1/2 oder Automatik-Kochstelle ein bis zwei Minuten ziehen lassen. Die Knödel herausnehmen, abtropfen lassen und warm stellen. Zwei Zwiebeln und die Knoblauchzehe abziehen; die Zwiebeln in Scheiben schneiden, die Knoblauchzehe zerdrücken. 200 g braune Champignons putzen und auch in Scheiben schneiden. Die Zwiebeln und den Knoblauch in einer Pfanne in zwei Eßlöffel extra virgenes Olivenöl auf 2 1/2 oder Automatik-Kochstelle sechs bis acht Minuten andünsten, Pilze dazugeben. 300 ml Wasser zufügen, ein Beutel Napoli-Tomaten-Sauce und ein Teelöffel edelsüßen Paprika einrühren und eine Minute kochen. Die Knödel mit der Sauce auf Tellern anrichten und nach Belieben mit frischen Kräutern servieren.


    Fläderblomssaft (Holuderblütensaft):


    40 Holunderblüten 15 Minuten lang in leicht gesalzenes Wasser legen, um alle Insekten zu entfernen und unter fließenden Wasser abspülen. Zwei Zitronen in dünne Scheiben schneiden. Die Blüten und die Zitronenscheiben abwecheselnd in einer großen Schüssel aufschichten. In einem Topf zwei Liter Wasser mit zwei Kilogramm Kristallzucker aufkochen. Den Topf dann vom Herd nehmen, 50 g Weinsäure einrühren und alles über die Blüten und Zitronenscheiben gießen. Die Schüssel mit einer Plastikfolie abdecken und fünf Tage lang kühl stellen, dabei ab und zu umrühren. Zum Schluß den Saft durch ein sauberes Geschirrtuch sieben und in Flaschen füllen und dann im Kühlschrank aufbewahren.


    Met:


    Man nehme vier Kilogramm Honig und vermische ihn in einem Topf mit fünf Liter Wasser, vermische das ganze gut und koche es bei ständigem umrühren auf. Dann würze man es leicht mit etwas Pulver von zerriebenen Gewürznelken, zerriebenen Ingwer und zerriebenen Anis, der dabei entstehende Schaum muß mit einer Schaumkelle entfernt werden. Danach lässt man die Flüssigkeit abkühlen. Jetzt entnimmt man einen kleinen Teil der Flüßigkeit, so lange sie noch lauwarm ist, löst darin 200 g Reinzuchthefe auf und rührt das ganze dann wieder in das Honigwasser. Die abgekühlte Flüßigkeit gießt man dann in eine 5-Liter-Ballonflasche, verschließt diese mit einem Gärrohr mit Verschlußkorken, bewahrt dann das ganze ruhig auf, damit der Gärvorgang stattfinden kann. Die Temperatur sollte dabei allerdings nicht unter 15° C fallen, weil die Hefe sonst ihre Arbeit einstellt. Nach bis zu zehn Tagen, wenn sich keine Blasen mehr bilden, ist der Gärvorgang beendet. Der Met enthält jetzt bis zu 15% Alkohol. Dann den Met in Flaschen füllen, mit Korken verschließen und kühl im Keller lagern.


    Julglögg (Punsch mit Weinbrand, Sherry, Portwein, Rosinen und Gewürzen):


    Man nehme eine sehr dünn geschälte Schale einer ungespritzten Apfelsine und schneide sie in feine Streifen und koche diese mit eine Stange Zimt, einige Gewürznelken, einige Kardamomkörnern und eine halben Flasche Sherry auf. 200 g Würfelzucker in einer Pfanne erhitzen und hellbraun karamellisieren lassen und dann zum Sherry geben. Unter ständigem Rühren gießt man dann eine halbe Flasche Weinbrand und eine Flasche Portwein hinzu und lässt es heiß werden, aber nicht kochen. Beim servieren gibt man in jedem Glas 50 g Rosinen und ein Teelöffel gehackte Mandeln und gießt dann den Punsch herrüber, wenn er noch heiß ist. Dazu istt man am besten Lussekatter (süße Hefebrötchen mit Safran).

    Die Lebendige Werkstatt ist Handwerk zum Anfassen und Mitmachen.


    Die Handwerkskammer Rhein-Main ist mit dabei und präsentiert Handwerk zum Anfassen und Mitmachen. Die handwerkliche Berufe werden anschaulich präsentiert. Experten beraten Schüler, Eltern und Lehrer rund um das Thema Aus- und Weiterbildung im Handwerk. dazu gibt es ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. In lebendigen Werkstätten können die Messebesucher Handwerkern bei der Arbeit über die Schulter schauen und ihr handwerkliches Geschick testen. Die Maßschneider-Innung präsentiert eine Modenschau. Das Berufsbildungs- und Technologiezentrum hat einen Geschicklichkeitsparcours in den Bau- und Ausbauberufen vorbereitet. Die Maler und Lackierer zeigen Bodypainting; die Zimmerer-Innung und das Berufsbildungs- und Technologiezentrum demonstrieren, wie Sitzmöbel gebaut werden. Außerdem gibt es einen Wettbewerb im Ausbildungsberuf Elektroniker.


    Besonderer Service: An allen Messetagen veranstaltet die Handwerkskammer zusammen mit der Industrie- und Handelskammer sowie der Agentur für Arbeit eine Last-minute-Lehrstellenbörse. Hier haben Jugendliche die Chance, kurzfristig noch einen Ausbildungsplatz zu finden. Am Stand der Handwerkskammer gibt es ausführliche Informationen über die neuen, neu geordneten Ausbildungsberufe im Handwerk sowie zum Thema "Aufstiegsfortbildung zum Meister".


    Das Handwerk ist Ausbilder Nummer Eins in unserer Stadt. In keinem Wirtschaftsbereich ist die Ausbildungsquote so hoch. Jeder zehnte Mitarbeiter in unseren Betrieben ist ein Lehrling. Die Messe bietet jungen Menschen hervorragende Möglichkeiten, sich über die vielfältigen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Handwerk zu informieren. Ich kann alle Schülerinnen und Schüler nur ermutigen, dieses Angebot zu nutzen. Nur wer gut informiert ist, weiß, was im Berufsleben auf ihn zu kommt, und erkennt, wie viel Spaß es macht, tatkräftig anzupacken.

    Kunst aus Thingsala:


    Tors strid med jättarna (Thors Kampf mit den Riesen) von Mårten Eskil Winge:



    Kunst kommt in Thinngsala in den verschiedensten Facetten daher – angefangen beim Kunsthandwerk über Textil- und Möbeldesign bis hin zur Malerei und Bildhauerei. Thingsalische Kunst kann nicht nur hier, sondern auch das ganze Jahr über bewundert werden, beispielsweise die Werke Lars Jonssons auf dem ehemaligen Pfarrhof Vamlingbo oder im Kunstmuseum, dessen Ausstellungen klassische thingsalische Kunst mit modernen Strömungen verbinden. Bei der Verarbeitung kommen bei Design und Kunsthandwerk oft lokale Materialien wie Kalkstein, Beton, Wolle und Kiefernholz zum Einsatz und auch die Motive sind nicht selten von der salborischen Landschaft inspiriert.


    Thingsala gab die Bezeichnung für eine frühmittelalterliche Kunstphase ab, die sog. „Thingsala-Phase“ in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts. Sie ist gekennzeichnet durch ein Konglomerat von Motiven und Stilen. Lange und fadige Abzweigungen schaffen ein Netzwerk von lockeren Schlingen um die Haupttiere. Diese bandförmigen Tiere sind ein später Ausläufer der salborischen Tierornamentik, die im 6. Jahrhundert entstand.


    Die mittelalterlichen Steinmetzkunst in Thingsala, wird durch die auch als "Meister von Thingsala" bekannt gewordenen Künstler repräsentiert. Sie begannen ihr Wirken mehrheitlich nach Abschluss der Bauten am Thingsaler Dom im Jahre 1145. Die Kunstwerke an und in den Kirchen der Staadt sind größtenteils von unbekannten Künstlern geschaffen worden. Ihre Werke gelangten aber auch ins Ausland. Zwei der Steinbildhauer sind namentlich überliefert, Hegwald und Sigraf. Beide schufen vor allem Taufsteine aus salborischem Kalkstein und Sandstein.


    Ab 1336 blühten in Thingsala die Kultur. So wirkten berühmte Ikonenmaler wie Theophanes der Dione und Anders Varjeson in dieser Stadt.


    Die Glas- und Wandmalereien in Thingsala sind Relikte des mittelalterlichen Kunstschaffens in den Kirchen. Sie wurden über etwa drei Jahrhunderte von Meisterhand geschaffen und sind ungleich in Qualität und Erhaltungsgrad. Einige der Wand- und Glasmalereien des 13. und 14. Jahrhunderts sind einzigartige Überreste mittelalterlicher Kirchenkunst in der DU.


    Die Thingsaler Republik gehörte zu den führenden Kulturstaaten der CartA. Während fast überall noch viele außer den Beamten Analphabeten waren, war die Bevölkerung Thingsalas durch die vergleichsweise sehr hohe Alphabetisierung bekannt. Die Bürger Thingsalas kommunizierten miteinander mithilfe von Birkenrindenurkunden, die heute oft bei archäologischen Ausgrabungen gefunden werden und für Aufsehen sorgen. Es handelt sich dabei meistens um private Briefe, Mitteilungen oder Rechnungen, die Einblick in das Alltagsleben unterschiedlicher Bevölkerungsschichten bieten. Die Thingsaler waren für ihren eigenständigen Stil in der Architektur und Ikonenmalerei bekannt. Vorherrschende Religion war das katholische Christentum. Die prächtigen Kirchen der Stadt mit ihren Fresken legen davon bis heute Zeugnis ab. Die Thingsaler Ikonenmalerei erreichte zwischen dem 12. und 16. Jahrhundert ihre Glanzzeit. Das „goldene Zeitalter der Thingsaler Ikonen“ gilt bis heute als ein Höhepunkt der salborischen Kunst.


    Mårten Eskil Winge (1825-1896) war ein Thingsaler Maler der besonders berühmt wurde für seine Bilder aus der Nordischen Mythologie.