Beiträge von Jan-Claudius von Blomkohl Cullen

    Für mich ist bei so einer wichtigen Diskussion eher nebensächlich, wie der Herr sich auszudrücken vermag, sondern viel mehr, was denn nun wirklich seine Argumente sind und wie man mit denen sinnvoll umgeht. Nicht jeder kann sich sprachlich auf einem hochwissenschaftlichen Niveau ausdrücken. Außerdem kann dies auch bei manchen Sachen, die die gesamte Bevölkerung betreffen, auch falsch sein. Intellektuelle Sprache ist dann doch nicht immer die Sprache der Mehrheit.

    Der Kampfpanzer "Schmelzer" sollte ungefähr technisch so aussehen wie der Leopard, wenn ich mich richtig erinnere. Das war unter Peter Vain mal eine Idee gewesen, den einzuführen. Das sollte man nun langsam auch umsetzen. Aber an genaueres kann ich mich nun nicht gerade erinnern. Das mit der Galvantikflotte wird sobald ich kann geupdated.


    Wer Hero Sixt von Fernstern-Ammon ist, dass weiß ich nicht. Vermutungen zu der ID hab ich auch keine ;)

    Ich könnte sie mit updates füttern ;)


    Bzw. jemand könnte sich an eine neue dransetzen. Bei der technischen Umsetzung erinner ich mich an ein paar Probleme bei der Seite. Auf jeden Fall wäre ich erreichbar. ;)



    EDIT: Hab den Fehler mit den Bildern gerade behoben gekriegt, wäre also so weit aktuell. Man müsste halt Grußwort und so weiter überarbeiten und was über die Luftwaffe hinzufügen.

    [doc]



    Herrn
    Dr. Sean William Connor
    zum Unionskanzler.



    Manuri, den 1. September 2010


    [/doc]


    [doc]



    Herrn
    Bernardo Macaluso
    zum Unionsminister für Wirtschaft und Finanzen und stellvertretenden Unionskanzler.


    Bitte leisten Sie nun Ihren Amtseid.





    Manuri, den 1. September 2010


    [/doc]


    [doc]



    Herrn
    Palin Waylan-Majere
    Unionsminister des Auswärtigen und der Verteidigung.



    Manuri, den 1. September 2010


    [/doc]


    [doc]



    Herrn
    Franz Sendlhofer
    zum Innenminister und Minister für Kultur und Umwelt.



    Manuri, den 1. September 2010


    [/doc]


    [doc]



    Herrn
    Dr. Sean William Connor
    zum Unionsminister der Justiz.



    Manuri, den 1. September 2010


    [/doc]

    [doc]


    Frau
    Helen Bont
    aus dem Amte des Unionskanzlers und dem Amte der Unionsministerin des Auswärtigen.




    [/doc]


    [doc]


    Herrn
    Sylvain Rousseau-Mason
    aus dem Amte des Unionsminister für Wirtschaft, Finanzen, Arbeit und Soziales und dem Amte des Vizekanzlers.




    [/doc]


    [doc]


    Herrn
    Franz Sperling
    aus dem Amte des Unionsminister der Justiz.




    [/doc]


    [doc]


    Herrn
    Tony Gold
    aus dem Amte des Unionsminister für Verteidigung.




    [/doc]

    In der Innenstadt von Manuri auf dem Max-Moritz Platz befindet sich das "Bürgerdenkmal". Entworfen wurde es von einer Gruppe von Architekten um Ewald Hüsgen und Justus von Bengraf. Mitten auf dem Platz befindet sich ein großes kreisrundes Loch. An dessen Rand ist ein Gitter angebracht von dem man dann rein schauen kann. Zwei Rampen nach links und rechts führen runter in dieses Loch. In diesem Loch liegt ein großes X flach auf dem Rücken. Oben auf der Oberfläche ist ein Springbrunnen installiert. Wasserfontänen spritzen aus diesem im Sommer heraus. Im Winter erleuchten Leuchtdioden in den Farben der Union den Schnee. Um dieses große Loch findet sich eine Gruppe von Menschen die sich an den Händen halten. Alle in verschiedenen Posen und Haltungen. Groß und Klein, Alt und Jung stehen um dieses herum und halten sich an den Händen.



    Jan-Claudius von Blomkohl Cullen wird am Staatsfeiertag der Demokratischen Union die feierliche Weihung dieses Denkmals vornehmen. Aus diesem Anlass wird er eine kurze Rede halten.



    Liebe Freunde und liebe Mitbürger,


    in Vorbereitung auf diesen Staatsfeiertag habe ich mir viele Gedaknen durch den Kopf gehen lassen, wie man diesen zwölften Geburtstag der Demokratischen Union begehen könnte. Neben all den örtlichen Veranstaltungen kam mir dann der Gedanke eines Brunnens. Als ich Vorschläge erhielt, zahlreiche verdiente Bürgerinnen und Bürger der Union zu würdigen, kam mir der Gedanke, dass dies durchaus eine gute Idee ist, aber aus meiner Sicht, nicht ganz dem Gedanken eines Staatsfeiertags der Demokratischen Union gerecht wird.


    Dementsprechend möchte ich diesen Tag dazu nutzen, um den Bürger der Demokratischen Union in den Mittelpunkt zu stellen. Wir sind die Grundsäulen dieses Landes. Wir sind das Wasser, dass die Mühlen dieses Landes in Schwung bringt, die felder fruchtbar hält und dieses Land aufbaut. Daher widme ich dieses Denkmal den Bürgern der Demokratischen Union und möchte hiermit jeden Einzelnen der Demokratischen Union ehren.

    Unionspräsident Jan-Claudius von Blomkohl Cullen betritt eine große Bühne die vor dem Unionspräsidialamt aufgebaut worden war. Schon den ganzen Tag lang wurden zahlreiche kulturelle Veranstaltungen hier vor getragen. Lyriker, Poeten und Dichter trugen ihre Texte vor. Sänger und einige Schauspieler unterhielten die Menschen. Viele Besucher erreichten diesen Festplatz und tauschten sich mit anderen Unionsbürgern aus. Sie teilten Freude und Spaß. Familien saßen gemütlich auf den Wiesen links und rechts vor der Bühne. Lauschten den Klängen und dem Treiben. Die Kinder spielten und ab und an würden sie sich zu ihren Eltern gesellen um an einem leckeren Picknick teilhaben zu können. Andere Familien kauften sich etwas an den Buden. Ein leckeres Würstchen in einem Brötchen, Zuckerwatte oder eine Tüte Süßes. Vielleicht auch für den einen oder anderen Pommes Frites. Großer Beliebtheit genoß der Walburger. Ein Brötchen mit einem Fleischstück in Form eines Wals. Darauf Ketchup in den Farben der Union. Als zum Abend hin das Familienprogramm langsam sich dem Ende zuneigte, war der Auftritt des Unionspräsidenten gekommen. Nach ihm würden dann rockigere Töne angeschlagen werden. Jugend-bands aus allen Teilen der Union würden ein buntes Konzert geben. So wollte Jan-Claudius nun die wartenden Gäste nicht all zu lange aufhalten, aber dennoch den Moment würdigen und einige Worte an die gesamte Union richten.





    Liebe Freunde,
    liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
    liebe Gäste aus dem Ausland,


    an diesem 12. Geburtstag unserer noch jungen Union ist es mir eine Ehre Ihnen heute einige Worte mit auf den Weg geben zu können. Nun, hierfür gibt es vielerlei Gründe. Sicherlich ist es für mich eine große Freude, diese Chance wahrnehmen zu können als Unionspräsident unseres großartigen Landes, aber dies ist nicht alles. Viel mehr ist es mir eine Freude, weil ich mich heute an diesem wichtigen Tag für uns zu Ihnen allen Sprechen kann als ein Mitbürger.


    Wir alle sind Brüder und Schwester auf einem einzigartigen Schiff. Ein Schiff, dass schon seit vielen Jahren von Patrick Jedamzik ins Wasser gelassen worden ist. Auf diesem Weg haben viele Kapitäne dieses Schiff geführt, manche mussten es durch ruhige Gewässer führen, andere das Ruder auch bei stürmischer See halten. Auch wenn alle Kapitäne wichtig waren, so denke ich, sind die wichtigsten Personen die gewesen, die dafür gesorgt haben, dass es sich lohnt Kapitän zu werden.


    Was bringt es uns, wenn man ein Schiff führt, ohne Passagiere? Was bringt es uns, an der Spitze eines Staates zu arbeiten, wenn es keine Bürger gibt, die von dieser Arbeit einen Vorteil nutzen können. Daher, sind wir Bürger die wichtigsten Menschen in dieser Union. Der Staatsfeiertag darf kein Tag sein, wo sich die Elite des Landes die Hand gegenseitig gibt und sich für ihre getane Arbeit lobt. Nein, es ist ein Tag der Ermahnung, dass wir Bürger uns gegenseitig an die Früchte unserer Arbeit erfreuen sollen und können. An diesem Tag steht der Mensch im Mittelpunkt, nicht die Wirtschaft, nicht das neuste Auto und auch nicht die neusten Entwicklungen um bessere Politik betreiben zu können.


    An diesem Staatsfeiertag huldigt die Union ihren Bürgern. Wir alle sind die Säulen dieses Staates. Wir stehen zusammen und halten dieses Land am Leben. Jedes Mal, wenn wir etwas Neues schaffen, bringen wir dieses Land voran. Aber wir bringen uns auch selber voran. In dieser Gemeinschaft baut auf einer Union für Gleichheit und Freiheit. Packen wir an um jeden von uns ein bisschen besser zu machen. Nur gemeinsam können wir die Probleme unserer Zeit überwinden. Wir brauchen nicht zwingend Reformen, wir brauchen einfach mehr von allem. Mehr Bürger die sich dieser Union verschreiben.


    Daher danke ich allen die unserem Land in den letzten zwölf Jahren die Treue gehalten haben. Ebenso geht mein Dank an all die Mitstreiter, die uns auf diesem Weg von vor zwölf Jahren bis nach Heute begleitet haben, dazu gestoßen sind, oder aber auch uns wieder verlassen haben. Ihr alle ward und seid ein Teil dieses Landes. Ihr seid das Vermächtnis der Demokratischen Union. Und wir die, die Heute über dieses Vermächtnis wachen müssen weiter an allem Arbeiten. Mit der selben Akrebie und mit dem selben Fleiß, so dass auch in zwölf Jahren wir mit unseren Kindern hier an diesem Platz ein Picknick haben können. So dass wir auch Luftballons mit Wünschen und Träumen in den Himmel steigen sehen können. So dass wir eine Zukunft haben können.


    Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen noch viel Freude und Spaß.