Aktuell bis Montag in Dublin... frühstens wieder Dienstags zurechnungsfähig
Beiträge von Jan-Claudius von Blomkohl Cullen
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Der Vorschlag von Frau Bont erscheint mir anfürsich mehr als plausibel. Jedoch, so fürchte ich, ist das eher eine Lösung des Problems für den Moment. Der Blick nach Astor, wie Frau Bont zeigt, dass es hier auch eigentlich ein anderes Problem gibt. Da wird eine administrative Vereinigung keinee positive Veränderung bewirken. Viel mehr, wird aber helfen, wenn wir hier ein klares Profil entwickeln können mit klaren Strukturen. Identifikation zum reellen Leben, wo es Prestige bringt Ämter zu tragen, dass ist vielleicht ein Ansatz.
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Wäre vermutlich angebracht, ja.
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*Für die Vereinigung des neuen Unionspräsidenten wird ins Unionspräsidialamt geladen. Kurz nach dem sich die Türen für die Gäste geöffnet haben, betritt auch der scheidende Unionspräsident, Jan-Claudius von Blomkohl Cullen den großen dekorativ geschmückten Saal. Ein letztes Mal schaut er sich hier um. Er hatte sich gerade vorher von seinem Stab verabschiedet und sich für ihre gute Zusammenarbeit bedankt. Jan-Claudius nimmt in der ersten Reihe Platz und wartet das Hajo Poppinga bald eintrifft. Schon nach wenigen Augenblicken ist Herr Poppinga eingetroffen und es dauert nicht mehr lange, bis der ganze Saal gefüllt ist. Dies nimmt Jan-Claudius als Zeichen aufzustehen und zum Podium zu gehen. Er möchte noch ein paar letzte Worte an die Nation richten und dann die Bühne Herrn Poppinga überlassen.*
Werte Freunde,
liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,ich möchte mich nur kurz ein paar Worte an Sie richten. Die letzten Monate waren für mich eine sehr schöne Zeit. es war eine aufregende Zeit, aber auch eine ein wenig ernüchternde Zeit. Nicht alles, was ich mir vorgenommen hatte, konnte so umgesetzt werden wie ich es mir gedacht hatte. Aber vieles klappte gut. Vor allem die Zusammarbeit mit den anderen Institutionen dieses Landes waren immer hervoragend. Es war eine wirklich schöne Zeit. An der obersten Spitze der Demokratischen Union zu stehen war für mich eine herzens Angelegenheit. Ich konnte diesem Staat dienen, für diese Nation arbeiten und Schaden von Ihr wenden. Es freut mich, dass ich in ihrem Auftrag diesen Pflichten nachkommen konnte. Aber es ist auch Zeit diese Pflichten an einen Neuen weiter zu geben. Mit Hajo Poppinga haben Sie, meine Damen und Herren, eine ausgesprochen gute Wahl getroffen.
Ich wünsche meinem Nachfolger, dass er die nötige Übersicht behalten kann, den notwendigen Dickkopf und das offene Herz für alle auf ihn zu kommenden Probleme. Sein Verstand muss ihn immer führen und ich denke auch, ein wenig Glaube in Gott kann nicht Schaden. Ich wünsche Ihm alles erdenklich Gute und bitte Ihn nun hier zum Podium.
Vielen Dank
*Jan-Claudius verlässt das Podium. Auf dem Weg zurück zu seinem Platz, schüttelt er Herrn Poppingas Hand und überreicht ihm somit nun auch symbolisch das Amt.* -
Es ist doch noch gar kein Termin bekannt gegeben und so lange die Unionsregierung noch dran ist das Wahlgesetz zu verändern hatte ich vor gehabt, die Frist so weit auszunutzen, um sicher gehen zu können, dass das Gesetz auch schon Anwendung finden kann.
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Meine Glückwünsche an den Gewählten. Möge Gott und Verstand ihm bei all seinen Aktionen bei Seite stehen und er der Demokratischen Union, wie schon so oft in der Vergangenheit als treuer Diener ergeben sein.
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Wählengehen ist auch Respekt zeigen unseren Vorvätern gegenüber, die für dieses Recht auf die Straße gegangen sind.
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Zitat
Original von Tyler Evans
Rempelt dabei versehentlich den Unionspräsidenten an.
Oh, entschuldigen Sie.
Oh, Herr Präsident Evans. Es ist mir eine Freude und Ehre zugleich.
*Nimmt den Rempler als solchen gar nicht wahr und streckt ihm direkt reflexartig seine Hand entgegen.*
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*Schaut sich nach einem der US-Präsidenten um, und fragt sich, ob diese hier überhaupt hin sind, oder ob sie schon wieder schnell zurück nach Astor gekehrt sind. Er hat sich sagen lassen, dass selbst als ehemaliiger US-Präsident man noch einen sehr vollen Kalender mit sich rumführt.*
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*kann sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, als er bemerkt, wie sehr die ganzen Monarchisten von diesem Augenblick gerührt sind. Ein interessanter Nachmittag mit sehr illustren Gästen. Insbesondere ist er beeindruckt von der Anwesenheit ehemaliger US-Präsidenten. Er sieht zu, dass er mit denen sich noch später auf einen kleinen Plausch treffen kann.*
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[sim]Unionspräsident von Blomkohl Cullen folgt der Einladung zur Krönungszeremonie. Ihm ist ein wenig Unwohl bei dem Gedanken einer Kaiserkrönung beizuwohnen, aber da er sich der Verfassungskonformheit der Sache bewusst hat, will er es sich nicht nehmen lassen, bei einer solchen Veranstaltung teilzunehmen. Immerhin ist dies die Amtseinführung eines Landesvaters der Demokratischen Union.[/sim]
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EU-Recht ist schön
Ich lese gerade die General Akte zur Kongo-Konferenz 1885.
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Ich bestätige die Rechtmäßigkeit des Ergebnisses.
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UNIONSGESETZESBLATT
Das folgende Gesetz wurde vom Unionsparlament beschlossen. Der Unionsrat hat keinen Einspruch erhoben. Das Gesetz tritt durch diese Verkündung in Kraft[doc]Unionsgesetz zur Wiedereinführung des Geldausfuhrzolls
§1 - Inhalt und Zweck
Dieses Gesetz ändert das Unionssteuergesetz zum Zwecke der Wiedereinführung des Geldausfuhrzolls.§2 - Änderung des Gesetzestextes
Der zuvor gestrichene §6 des Unionssteuergesetzes wird wie folgt neu gefasst:"§6 Geldausfuhrzoll
(1) Auf die Ausfuhr von Geld vom Kontensystem der Unionsbank auf eine ausländische Bank wird ein Zoll von 15% erhoben. Zollpflichtig ist die Auslandsüberweisung unabhängig von der technischen Abwicklung des Währungsumtauschs durch die beteiligten Nationalbanken.
(2) Jede natürliche Person mit Konto bei der Unionsbank hat einen Freibetrag von 150 Bramer je Kalendermonat, der zollfrei bleibt. Dieser Freibetrag kann am Monatsende durch Antrag auf Erstattung bei der zuständigen Stelle wirksam gemacht werden. Die zuständige Stelle kann hierfür eine angemessene Antragsfrist festlegen.
(3) Von dem ausgeführten Geldbetrag eines Kalendermonats werden Geldeinfuhren des gleichen Kalendermonats in Abzug gebracht.
(4) Zollschuldner ist der Inhaber des Kontos bei der Unionsbank.
(5) Der Einzug des Geldausfuhrzolls geschieht in der Regel automatisiert mithilfe der Funktionen des Kontensystems der Unionsbank.
(6) Auf den automatischen Einzug besteht kein Anspruch. Die zuständige Stelle kann auch per Bescheid zur Zahlung des Zolls auffordern und eine angemessene Frist dafür festlegen.
(7) Der für Finanzen zuständige Unionsminister wird ermächtigt, mit der Durchführung des Gesetzes eine andere öffentliche oder private Stelle zu beauftragen."§3 - Schlussbestimmungen
Dieses Gesetz tritt sieben Tage nach dem Tage seiner Verkündung in Kraft. [/doc]Manuri, den 1. November 2010
Aktenzeichen: UGBl 2010/20
Herausgeber: Präsidialamt der Demokratischen Union
Druck: Staatsdruckerei Salbor[/doc] -
[doc]
Herrn
Bernardo Macaluso
aus dem Amte des Unionsminister für Wirtschaft und Finanzen und stellvertretenden Unionskanzler.
[/doc][doc]
Herrn
Palin Waylan-Majere
aus dem Amte des Unionsminister des Auswärtigen und der Verteidigung.
[/doc][doc]
Herrn
Dr. Sean William Connor
aus dem Amte des Unionsminister der Justiz.
[/doc][doc]
Herrn
Bernardo Macaluso
zum Unionsminister für Wirtschaft und Finanzen.Manuri, den 28. Oktober 2010
[/doc][doc]
Herrn
Tony Gold
zum Unionsminister für Umwelt und Kultur.Manuri, den 28. Oktober 2010
[/doc][doc]
Herrn
Johannes Georg Graf von Falkenstein
zum Unionsminister für Inneres und stellvertretenden Unionskanzler.Manuri, den 28. Oktober 2010
[/doc]Bitte leisten Sie nun Ihren Amtseid.
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[doc]
Herrn
Dr. Sean William Connor
aus dem Amte des Unionskanzlers.
[/doc][doc]
Herrn
Palin Waylan-Majere
zum Unionskanzler.Manuri, den 28. Oktober 2010
[/doc] -
Sehr geehrte Frau Sigurdsdóttir,
es freut mich jedes Mal, wenn junge Bürgerinnen und Bürger ein Interesse für Politik zeigen. Das zeigt mir, dass in diesem Land doch noch so manches funktioniert, wenn wir es schaffen einen Nachwuchs zu züchten, der sich in diesem Land engagieren möchte und Sachen kritisch hinterfragt. Ich möchte nun auf Ihre zahlreichen Fragen eingehen.
Durchaus bin ich mir bewusst, dass meine nun recht spontan wirkende Kandidatur Fragen aufwirft. Die Erklärung für meine Entscheidung ist, so denke ich, eine ziemlich einfache. Mit dem Ablauf meiner Amtszeit hatte ich erwartet, dass es nun an der Zeit wäre die Verantwortung an eine andere Person ab zu geben und einen Wechsel in das politische Tagesgeschäft in Betracht zu ziehen. Ich konnte nicht ahnen, dass aber das Desinteresse an einer Kandidatur von weiteren Personen so groß ist, bzw. auch es problematisch war einen Kandidaten zu finden, der auch am Ende gewillt war, sich dieser Verantwortung zu stellen. Auf Grund der Entwicklung der Sachen habe ich meine persönlichen Ambitionen zurück gestellt und bin stattdessen gewillt der Union weiterhin für eine weitere Amtsperiode zu dienen als Staatsoberhaupt.
Ich empfinde es als wichtig das alle Ämte dieser Union mit Personen besetzt sind, die diese Arbeit auch gerne verrichten wollen. Ich habe viel Freude an diesem Amt und werde dieses Amt auch weiterhin mit großem Spaß und Leidenschaft ausführen. Ich halte nicht davon, dieses Amt einem sogenannten Dummen anzuhängen, nur weil kein anderer sich dafür findet. Das finde ich verantwortungslos.
Ich habe schon seit längerem keine Diskussion bezüglich des Amtes des Unionspräsidenten gehört. Ich bewerte dieses Fernbleiben der Thematik in der Öffentlichkeit als ein Zeugnis dessen, dass sich die Bevölkerung nicht an meiner Amtsführung stört. Wäre dem so, so hätten sich hierzu Stimmen gemeldet.
Ich erwarte, dass die nächsten Regierung weiterhin mit mir kooperieren werden, um der Union im Allgemein dienen zu können. So erwarte ich, dass die Unionsregierung weiterhin den Kontakt zu mir suchen wird, so wie ich ihn auch zu ihr gesucht habe.
Ich hoffe ich konnte somit Ihren Fragen beantworten.
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In der Tat zeigt sich, dass mit ein wenig Glück, dieses Unternehmen gar nicht von Nöten ist. Das würde mich sehr freuen. Wir sollten noch ein zwei Tage warten und die Lage vor Ort beobachten, aber allen Anschein nach, reichte die Drohung mit der Unionsexekution schon aus, um eine Wende herbeizuführen.
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