Beiträge von Klaus Quistorp

    Och nö...


    Ich finde es grundsätzlich scheiße, wenn man den einzigen Kandidaten bei einer Wahl ablehnt, denn schließlich könnten die, die ihn nicht haben wollen, sich ja auch selbst zur Kandidatur aufraffen und damit ne konstruktive Alternative bieten. Das ist ja nicht das erste Mal, dass die DU (Destruktive Union?) sowas liefert - und sie hat damit wieder mal einen ihrer noch halbwegs aktiven Mitspieler, an denen es ohnehin mangelt, demotiviert und vergrault.


    Glückwunsch! :rolleyes:

    Ich würde Ihnen ein fakultatives Abstimmungsverfahren mit "doppelter Mehrheit" vorschlagen, das wäre weniger bürokratisch: Wenn ein Mitglied des gemeinsamen Parlaments glaubt, dass durch einen Gesetzentwurf die Interessen seines Landesteils verletzt werden, kann er eine Abstimmung mit "doppelter Mehrheit" beantragen. Dann müssen sowohl eine Mehrheit unter allen Parlamentariern als auch Mehrheiten in den jeweiligen freisteinischen und harbothesischen "Landesgruppen" zustande kommen, damit ein Gesetz als beschlossen gilt.

    Und ich mache mich dafür stark, dass du mir IRL ein entsprechendes Gehalt zahlst; dann kümmere ich mich den ganzen Tag nur noch um MN-Ausgestaltung in allen Aspekten. ;)

    Mal auf "letzte Änderungen" klicken und den sichtbaren Zeitraum auf 30 Tage hochstellen - da gibt es schon einen soliden Grundstock. ;)


    Aber ja, eine Portalseite müsste natürlich noch her.

    Kann man man das UniLex vielleicht oben im Header verlinken? Das spornt vielleicht Leute an, a) zur Kenntnis zu nehmen, dass es das Unions-Wiki überhaupt gibt ;), b) dort den einen oder anderen Artikel zu verfassen.

    Zitat

    Original von Heinrich Julius von Jagonburg
    Wäre es denn ein Sakrileg neue Städte zu setzen und die Bevölkerungszahl moderat zu erhöhen? Wenn wir beim Vorbild Preußens blieben, war auch dort in manchen Gebieten die Bevölkerungsdichte nicht sehr hoch. Davon abgesehen, muss ich mal meine alten Karten durchblättern, weil ich glaube, dass wir ein paar Städte bei den letzten Karten einfach unter den Tisch haben fallen lassen.


    Nein, das wäre es nicht - ich würde sogar wärmstens empfehlen, neue Städte zu erfinden. Aber beim aktuellen Gebietsstand auf meinem Kartenentwurf seid ihr immer noch bei knapp über 300.000 km² (geschätzt; genau ausrechnen kann ich es derzeit noch nicht). Im Sinne dessen, dass Imperia den anderen antikanischen Unionsländern gegenüber an Fläche und Bevölkerungszahl (denn ca. 40 Mio. Einwohner müsst ihr schon rechnen, wenn ihr keine sibirische Bevölkerungsdichte wollt) nicht grotesk überlegen sein sollte, würde ich die Gelegenheit nutzen und das Staatsgebiet (wie von mir vorgeschlagen) bei dieser Gelegenheit reduzieren.

    @ Jagonburg: Ich werde gucken, ob ich die die neue Ostgrenze ansprechender gestalten kann, ein paar mehr Zacken im Grenzverlauf, etc. Ich würde aber dringend dazu raten, auch den Ostzipfel abzuschneiden, da Imperia auch so immer noch wahnsinnig viel Fläche hat. Das Land wird schon jetzt unheimlich "leer" wirken, wenn ich nur die bekannten Städte von der alten Karte übernehme.


    @ Cheman: Ich bemühe mich, aber 1:1 wird man - eben aufgrund der veränderten Form und des großen Maßstabs der Karte - die alten Gegebenheiten nicht übertragen können. Im Zweifelsfall werde ich bestimmte "Cluster" erhalten, die dann aber evtl. anders zueinander angeordnet sind als bisher. Z.B. bleiben die Städte um den Pinzgauer See auch weiterhin rund um den Pinzgauer See angesiedelt, aber es es ist eher unwahrscheinlich, dass alle drei großen Freisteiner Seen auch in Zukunft in direkter Nachbarschaft zueinander liegen werden - sonst ist am Ende eine Ecke der Karte "vollgestopft", und in anderen Regionen des Landes findet man gar nichts.

    Klaus bezieht das alte, aber wunderschöne Haus im zentralroldemischen Newtown, das er vor kurzem von entfernten Verwandten geerbt hat. Es wurde 1869 erbaut und gelangte 1881 in den Besitz von Traugott Quistorp, der hier als imperianisch-reformierter Pastor wirkte.

    Weiter zur imperianischen Geschichte: Ich würde den Übergang von der absoluten zur konstitutionellen Monarchie später ansetzen, irgendwann nach 1800. Ab Mitte des 18. Jahrhunderts bis etwa 1820-40 kann man ja noch den "aufgeklärten" Absolutismus einschieben, also fortschrittliche Reformen in der Verwaltung, im Bildungswesen und im Strafrecht, aber ohne politische Mitsprache des Volkes.


    Begründung: Kurz nach 1800 durchlebt Imperia nochmal eine expansive Phase, wie wir oben besprochen haben. Das passt nicht so gut mit inneren Unruhen zusammen - die sollte man lieber etwas später legen und sie als eine teilweise erfolgreiche "1848er"-Revolution ausgestalten.

    Zitat

    Original von Hajo Poppinga
    Kein Tunnel nach Katista. ;)


    Inselaffe. :P


    Zitat

    Original von Anaïs Gribonne-Fritz
    Du kannst aber auch alles was Grafik angeht? 8o


    Ich dilletiere seit Jahren, da bekommt man eine gewisse Übung. ;)


    Was ich in absehbarer Zeit noch bräuchte: Gibt es ein Gesetzeswerk oder eine Übereinkunft bzgl. eines unionsweiten Autobahn- und Straßensystems? Oder kann ich bei der Benennung frei schalten und walten?

    Ich würde übrigens vorschlagen, die ganze Union, also nicht nur die ehemals imperianischen Länder, an diesem Projekt zu beteiligen.


    Ich kann mir kaum vorstellen, dass z.B. Katista in seiner Geschichte nie mit Imperia interagiert hat.

    Ich habe mal angefangen zu malen; die Details bitte noch nicht beachten, da wird sich noch Einiges verschieben.


    Meine Frage zu diesem Zeitpunkt: Sind die Binnengrenzen zwischen Imperia, Freistein und Heroth sowie die Gebietsverkleinerung im Osten Imperias so akzeptabel?


    Hier der Link: Achtung, große Karte!