Beiträge von Robert Marshall

    [doc]


    PRESSEMITTEILUNG


    Die Parteibasis der Freiheitlich-Liberalen-Allianz traft am vergangenen Osterwochenende auf dem ersten Unionsparteitag der FLA einige grundlegende Entscheidungen.


    Nach der Begrüßung durch den kommissarischen Unionsvorsitzenden Robert Marshall wurde den Mitgliedern die neu erarbeitet Unionssatzung vorgestellt und einstimmig beschlossen.


    Auf Basis der neuen Unionssatzung wählten die Delegierten den Unionsvorstand.
    Zur Wahl stellten sich für das Amt des Unionsvorsitzenden Herr Robert Marshall, für das Amt der Stellvertretenden Unionsvorsitzenden Frau Juno-Phyllis Mason sowie für das Amt des Generalsekretärs Herr Sean O'Sullvian.
    Jeweils ohne Gegenstimmen wurden Herr Marshall sowie Frau Mason zum Unionsvorsitzenden bzw. zur Stellv. Unionsvorsitzenden der FLA gewählt.
    Darüber hinaus wählten die Delegierten Herr O'Sullivan zum Generalsekretär.


    Im Anschluss an die Wahlen übernahm der neugewählte, dreiköpfige Unionsvorstand die Leitung des Parteitages und stellte das neue Grundsatzprogramm vor.
    Das Grundsatzprogramm der FLA wurde durch den Unionsparteitag einstimmig beschlossen.


    Alle Beschlüsse des Unionsparteitags der FLA werden in Kürze auf der Homepage der Freiheitlich-Liberalen-Allianz unter http://www.montary.ws/fla verfügbar sein.[/doc]

    Ich habe bereits mit der FDU Gespräche geführt. Das Ergebnis war, das man zu Änderungen nicht oder nur sehr sehr eingeschränkt bereit war.
    Was das Programm angeht wird es wohl eher kleinere Abweichungen geben. Wichtiger finde ich jedoch was hinterher dabei raus kommt.
    Bei der FDU ist das momentan nicht mehr als eine reine Gefälligkeitspolitik.

    Nun, diese Option haben wir durchaus in Erwägung gezogen, jedoch sind wir zu dem Entschluss gekommen dass es wenig Aussicht auf Erfolg hätte da die FDU mittlerweile selbst zu einem schwerfälligen und bürokratischen Ungetüm verkommen ist.
    Einfach ausgedrückt: Die Strukturen innerhalb der FDU sind im Laufe der Zeit so sehr verkrustet, dass uns eine Moderniserung nur mit einem erheblichen Kraftaufwand, der in keinem Verhältnis zum Endergebnis stehen würde, erschien.

    Nach einigen Minuten treten die drei vor die versammelten Pressevertreter. Robert Marshall tritt an das Rednerpult und ordnet kurz seine Notizen. Nach einem Schluck Wasser schaut er in die Runde und nicht noch einmal Juno-Phyllis Mason und Sean O'Sullivan zu


    Meine sehr verehrten Damen und Herren,


    ich darf mich zunächst bei Ihnen für Ihr Kommen bedanken.
    Gemeinsam mit Mrs. Juno-Phyllis Mason und Mr. Sean O'Sullivan habe ich mich in den vergangenen Wochen sehr intensiv über die Lage in der unser Land momentan steckt unterhalten.
    Es waren teilweise sehr kontroverse Diskussionen die in einer offenen und vor allem kritischen Analyse der Demokratischen Union endeten.
    Am Ende dieser Diskussionen stand die Gewissheit, dass unser Land dringend wieder eine liberale Kraft braucht. Da sich die FDU momentan zusehens ins Abseits manövriert, fassten wir vor wenigen Tagen den Entschluss eine neue, freiheitlich-liberale Partei zu gründen.


    Ich darf Ihnen daher die Gründung der Freiheitlich-Liberalen-Allianz bekanntgeben.


    Juno-Phyllis Mason und Sean O'Sullivan enthüllen das bisher unter einem Tuch verborgene Parteiloge der FLA



    Die Freiheitlich-Liberale-Allianz, oder kurz: FLA, wird sich auf die liberalen Grundprinzipien zurückbesinnen und diese in der Politik vertreten.


    Applaus aus den Reihen der liberalen Pressevertreter


    Ich darf Sie zudem darauf Aufmerksam machen, dass die FLA am morgigen Ostersonntag ihren ersten Unionsparteitag abhalten wird.
    Neben einigen Reden wird dort sowohl die Satzung als auch das Grundsatzprogramm der FLA verabschiedet. Zudem wird der bisher nur kommissarisch amtierende Unionsvorstand zur Wahl antreten.


    Vielen Dank.


    Sofern Sie Fragen haben stehen wir Ihnen nun selbstverständlich Rede und Antwort.

    Zitat

    Original von Bodo von Kurzschluss
    Dann kann es ja nur die Gründung einer neuen Partei sein.
    Das, was die Union am meisten braucht. :rolleyes: ;)


    Ich denke es wäre sicherlich kein Fehler.
    Ihre Partei bekleckert sich momentan ja auch nicht gerade mit Ruhm.
    Genauso wie die anderen Parteien auch.
    Einzig und alleine Herr Grimm und Herr Poppinga sind momentan noch ein Hoffnungsschimmer.

    Zitat

    Original von Helmut Hennrich


    Zumindest auf Unionsebene kann ich kein Horten von Geldbergen erkennen: die Senkung der Löhne und Gehälter für alle, die für eine Unionsbehörde arbeiten und die Reform des Unionssteuergesetzes wurden ja in die Wege geleitet, um ein zu schnelles abschmelzen des Geldbestandes der Union zu verhindern.


    Wäre es nicht sinnvoller, wenn man nicht nur den Ländern Geld wegnehmen würde, sondern auch der Union?
    Gleiches Recht für alle!