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Unionspräsident Lüneburg im zweiten Wahlgang im Amt bestätigt
Nachdem im ersten Wahlgang keiner der beiden Kandidaten die erforderliche Mehrheit der Stimmen auf sich vereinigen konnte, bestätigten die Wähler im zweiten Wahlgang Unionspräsident Heinz Lünmeburg mit 71,42% im Amt. Auf seine Herausforderin Raaine Sayed entfielen 28,57%. Mit dem erneuten Ablegen des Amteides wird in Kürze gerechnet.
Dritter Änderungsvertrag zum astorisch-ratelonischen Grundlagenvertrag vor dem Aus
Nachdem vier Senatoren in der Abstimmung über den dritten Änderungsvertrag zum astorisch-ratelonischen Grundlagenvertrag ein ablehnendes Votum gegeben haben, steht der dritte Änderungsvertrag vor dem Aus.
Während der Aussprache zum Grundlagenvertrag wurde Kritik an der Subventionspraxis in Ratelon laut, insbesondere an der gesetzlichen Grundlage. Die Kritik konnte zwar nicht mit Beispielsfällen belegt werden, führte aber bei der Mehrheit der Senatoren zu einem ablehnenden Vorum. Von den übrigen Senatoren enthielt sich eine Senatorin der Stimme.
Das ablehnende Votum gilt als eine politische Niederlage von US-Präsidentin Sarah Jones, die den zur Abstimmung stehenden Vertrag mit Unionskanzlerin Helen Bont ausgehandelt hatte.
Astorisch-pottyländischer Grundlagenvertrag erneut vor dem Scheitern
Aber auch der Grundlagenvertrag mit Pottyland wird im astorischen nicht die erforderliche Mehrheit finden. Bislang enthielt sich eine Senatorin der Stimme, ein Senator stimmte für und drei Senatoren gegen den Vertrag.
Terroranschlag in Santo Bálam
In der San Cristobal, in der Stadt Santo Bálam ist am Heiligen Abend ein Sprengstoffanschlag auf den dortigen Weihnachtsmarkt verübt worden. Dabei wurden fünf Sprengsätze gezündet. Bei dem Anschlag kamen nach Behördenangaben 24 Personen getötet und 35 verletzt. In Reaktion auf das Attentat verhängten die Sicherheitsbehörden unter anderem eine Ausgehsperre über die Stadt.
Auf einer Pressekonferenz machte Staatspräsidentin Patricia Gutierrez Jimenez die Terrororganisation Jolkanes del Sol für den Anschlag verantwortlich.
Parlamentswahlen in Tirnanog
Bei den Parlamentswahlen in Tirnanog ist die SGRP als Wahlsiegerin hervorgegangen. Sie gewann 6% hinzu und erreichte 50% der Stimmen sowie mit 16 von 30 Sitzen eine absolute Mehrheit im Parlament. Ebenfalls Stimmengewinne konnte die auf Platz 3 gelandete LÖS verbuchen. Sie gewann 3% hinzu und erreichte 14%. Verliererin der Wahl war die LA. Sie büßte 8% ein und kam 36% auf Platz 2.