Beiträge von Elisabeth Wein

    Außenpolitik


    Die Demokratische Union ist von einer Größe in der internationalen Politik zu einem No-Name abgerutscht und hat somit die aktuelle bipolare Weltlage Astor/Dreibürgen verstärkt. Dies ist nicht zulässig und führt unweigerlich zu Spannungen. Die Demokratische Union muss sich von affigen und zum Scheitern verurteilten Vorhaben, welche unser Ansehen untergraben, entfernen und sich wieder hin zu einem seriösen Verhandlungspartner entwickeln, welcher zum einen als Botschafter zwischen dem aktuellen Supermächten auftritt, zum anderen auch wieder in der Lage ist, mit starker Entwicklungshilfe ein Vorbild für andere Staaten zu sein. So kann auch eine internationale Abrüstung in Angriff genommen werden.


    Innenpolitik


    Hier herrscht wohl der größte Handlungsbedarf, allerdings dürfen wir hier nicht in Aktionismus verfallen und Posten abschaffen, welche die Machtkonzentration verhindern. Beispielhaft dafür steht hier der/die Unionspräsident*in. Viele werden anmerken, dass diese/r nicht viel Macht besitzt, doch auch die repräsentative ist nicht zu unterschätzen. Auch auf vertikaler Ebene darf hier keine große Entfernung der Ämter stattfinden. Eine Abschaltung der Länder führt in die falsche Richtung. Stattdessen muss hier das Unionsparlament in die Richtung des Astorischen Modells reolutioniert werden, so ist das Parlament auch mit weniger als 7 Personen voll arbeitsfähig, während andere Personen für Ämter in Ländern frei bleiben. So kann eine höhere Diversität in der Demokratischen Union geschaffen werden.
    Uns Linken ist auch wichtig, dass Gesetze geschaffen werden, welche hetero- und homosexuelle Ehen und Adoptionen explizit erlaubt, um lieber kurz- als langfristig eine Gleichstellung von Personen unterschiedlicher Sexualität gleichzustellen.


    Wirtschaftspolitik


    Die Wirtschaftspolitik von uns Linken dürfte klar sein: Wir kommen um eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes nicht vorbei. Gleichzeitig müssen Geringverdiener*innen entlastet und unterstützt werden. Das ist die Basis unserer Sozialgesellschaft, welche in den letzten Jahren mehr und mehr verloren gegangen ist.
    Um dies umzusetzen, ist es enorm wichtig, dass das Finanzsystem wieder simuliert werden. Optimal wäre natürlich eine WiSim, doch die Entwicklung eines Haushaltssystems wäre das mindeste, um eine vernünftige Finanzpolitik in der Demokratischen Union zu gestalten.


    Genossinen und Genossen, liebe Gäste.


    Ich begrüße Euch ganz herzlich zu dieser Veranstaltung. Wir sind hier zusammengekommen, um die Zukunft unseres Landes zu gestalten und zu einer schöneren Form zu verhelfen.


    Ich sag es mal, so wie wir bei der Zukunft Links es sehen: Wir haben genug von zig Jahren Stillstand, zig Jahren Konservativismus und es wird Zeit, dass wir Linken gemeinsam aufstehen und unsere politischen Werte wieder repräsentieren! Wir sind bisher nur ein loser Zusammenschluß, welcher in Zukunft Parteienstatus erhalten soll, doch steht dies erst einmal nicht auf der Prioritätenliste, erst wollen wir uns auf das politische Tagesgeschäft konzentrieren, auf den Neuaufbau unseres Landes.
    Ein wenig zu meiner Person: Mein Name ist Elisabeth Wein, ich bin 40 Jahre alt und lebe nun seit 12 Jahren mit meiner Lebenspartnerin in Wegenstein. Hier bin ich nun mittlerweile seit 2014 in der Lokalpolitik aktiv, parteilos, und es geht mir immer mehr gegen den Strich, dass die Helen-Bont-Partei seit Ewigkeiten konkurrenz- und ideenlos an der Spitze rumdümpelt. Das lag nicht am Wähler, der zeigte durchaus, dass er einen Wandel möchte, sondern eher an den trägen anderen Parteien, die es nicht hinbekommen, Koalitionen zu stemmen oder sich überhaupt zur Wahl zu stellen. Daher traf ich die Entscheidung, dass ich der ewigen Regierung nun selbst Feuer unter dem Hintern machen möchte. Über soziale Netzwerke wurde dann diese Sammlungsbewegung in die Wege geleitet, und wir zählen nun bereits fast 200.000 reale Personen, welche die Mitgliedschaft bei uns beantragt haben. Und, liebe Genossinen und Genossen, ich kann Ihnen versprechen, es werden täglich mehr. Die Zeit einer sozialen Politik ist wieder gekommen. Den ersten Schritt wollen wir nun in diesem Monat gehen, wir wollen einen Anker in die Unionspolitik werfen, wir wollen uns festsetzen und danach die Segel setzen in Richtung einer tollen Zukunft, der „Zukunft Links“ für die Demokratische Union!


    Jeder hat am Eingang einen kleinen Ordner mit unserem Wahlprogramm bekommen, bitte schlagt ihn nun auf. Wir gehen jetzt gemeinsam da durch!


    [simoff] Das Programm kommt in den nächsten Tagen. :) Ist dann natürlich aber noch Simzeit Sonntag.[/simoff]

    Ich gelobe, dass ich der Demokratischen Union als getreuer Unionsbürger angehören, ihre Gesetze stets gewissenhaft beachten und alles unterlassen werde, was den Interessen und dem Ansehen der Union abträglich sein könnte.“