Beiträge von SRM

    Noch ein wichtiger Einwand: Nicht jeder Trainer von Teams aus Unionsligen ist im BNet angemeldet, kann angesichts der infrstrukturellen Probleme hier, aber auch kein Kriterium sein. Daher wurde damals auch der Terminus 'Ligateilnehmer' geschaffen. Dieser mag nicht gerade schön sein, trifft das Problem aber besser, als die oben vorgeschlagene Formulierung. Hier sollte man sich evtl. nochmal Gedanken machen, schliesslich gibt es auch Entscheidungen, die nicht direkt die Ligen betreffen, jedoch für alle Clubs relevant sind.

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    Original von Vasiliki Galanis
    Warum in Saint Pierre?
    Übrigens kann ich nichts ins Französische übersetzen.


    Weil das Forum nach dem Crash noch leer ist und so den Admins Arbeit erspart werden kann ;)


    Die Unterstützungsarbeit muss ja nicht rein translatorischer Natur sein. Vielmehr kann Ausgestaltung ja auch weiterhin abseits von Sprachbarrieren stattfinden.

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    Original von Jonathan Metternich


    Ich denke, diese Gespräche werden besser zwischen Landesregierungen und Unionsregierung geführt, so sie denn dieses Mal zustande kommen. Und dafür fehlt mir noch die Erfolgsaussicht.


    Der Président ist neben dem Senator, ebenfalls aus SP, aktuell der einzig gewählte Vertreter der WI&SP und somit automatisch Ansprechpartner.

    Was hier seitenweise diskutiert wird, geht doch am eigentlichen Kernpunkt vorbei. Es werden Detaildiskussionen geführt, Animositäten ausgetauscht, aber des Pudels Kern wird übergangen: Die Kooperation zwischen Union und Ländern. Warum wurde der Antrag zur Föderalismusreform nicht mit den Ländern besprochen? Dies hätte einen fruchtbaren Nährboden für beide Seiten geboten, aber dieser Antrag ist wie bereits gesagt ein Dolchstoss.


    Die Hafenstadt Saint-Pierre (als potentielle neue Hauptstadt) von WI&SP hätte sich bei einem solchen Gipfel beteiligt.

    Die Situation ist mir durchaus bewusst, kann jedoch nicht durch einen Dolchstoss in den Rücken der Unionsländer gelöst werden. Sinnvoller wäre da doch, eine Konferenz einzuberufen, in der Landes- und Unionsvertreter die weiteren Schritte gemeinsam und kooperativ besprechen. Nötig wäre hier natürlich ein wenig Vorlauf, da einige Länder im Umbruch begriffen sind - die WI zum Beispiel stehen vor revolutionären Neuerungen, die jedoch positive Energie schaffen können. Wer diese Chance aber von vornherein abtut, handelt voreilig und wenig vorausschauend.

    Ich sehe diese Vorstösse ebenfalls recht kritisch. Die Unionsländer als zweite Säule sollten zur Stabilisierung der Union beitragen. Anstatt also an der Kompetenzschraube zu drehen, sollte man am konstruktiven Aufbau der Länder mitwirken oder zumindest überlegen, wie man diesen fördern kann. Ohne die eben zitierte zweite Säule kann das Dach der Union schnell zusammenbrechen.

    Ich sehe diesen aufkommenden Südpol-Imperialismus ebenfalls sehr kritisch. Haben wir nicht größere Probleme?


    Desweiteren teile ich Herrn Grimms Einschätzung: Ein Einsatz der Armee zur Sicherung einer 'Schutzzone', was eine Annexion beschönigt, ist gesetzmässig nicht abgedeckt.

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    Original von Andreas O'Sullivan
    Es hat sich alles geändert. Bei uns zum positiven, bei ihnen zum negativen. Glauben Sie bloß nicht, dass ihnen neue Mitglieder einfach zufliegen werden. Sie müssen schon selbst was tun. Ich denke, dass das ihnen ebenfalls klar geworden ist.


    Das sind ganz normale politische Fluktuationen. Mit der nötigen Distanz und einer Portion Realismus sieht es nicht ganz so schwarz aus, wie es der politische Gegner gern zu zeichnen pflegt.