Beiträge von Edgar Aristide

[doc]

An den
designierten Unionskanzler der Demokratischen Union
Herrn Burkhard Bokelmann
Manuri

Glückwunschschreiben

Sehr geehrter Herr Bokelmann,

zur Ihrer Wahl zum Unionskanzler der Demokratischen Union gratuliere ich Ihnen herzlich.

Wir haben in den zurückliegenden Monaten vertrauensvoll mit der Unionsregierung der Demokratischen Union zusammengearbeitet. Ich freue mich darauf, dies mit Ihnen fortsetzen zu können, unter anderem bei der Überwindung des Schatten des Krieges.

Für Ihre Amtszeit wünsche ich Ihnen im Namen der barnstorvischen Regierung viel Erfolg und eine glückliche Hand.

Mit freundlichen Grüßen

Edgar Aristide
Außenminister der Barnstorvischen Republik

[/doc]

Barnstorvias Antrag auf Eintragung wurde heute bewilligt. Wir danken euch, dass ihr auf ein Veto verzichtet habt und freuen uns auf die Nachbarschaft!

Sehr geehrte Gründungsmitglieder der Kommunistischen Partei der Demokratischen Union, zur Gründung der Partei übermittele ich Ihnen im Namen der Kommunistischen Partei Barnstorvias meine herzlichen Glückwünsche. Meine früheren Begegnungen mit ratelonischen Genossen sind mir in bester Erinnerung geblieben. Ich freue mich darauf, die Zusammenarbeit mit Ihnen fortzusetzen.
Für die Erfüllung Ihrer verantwortungsvollen Aufgabe wünsche ich Ihnen Glück und Erfolg.

[doc]

Brissac, den 28. Dezember 2012




RÉPUBLIQUEBARNSTORVIENNE
Bureau du Président de la République
Palais Brissac
http://www.3bv.de







An die
Unionskanzlerin der Demokratischen Union
Helen Bont
Manuri
Demokratische Union










Betrifft: Die Wiederaufnahme des diplomatischen Kontakts










Sehr geehrte Frau Unionskanzlerin,




zu Ihrem Schreiben vom 27. Dezember 2012 übermittele ich Ihnen meine Dankbarkeit.




Ich verbinde damit die Hoffnung, die traditionell angespannten Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern zu verbessern und einen Weg des Friedens zu beschreiten. Seien Sie versichert, dass Barnstorvia entschlossen ist, zu einer Verbesserung der Sicherheitslage beizutragen.




Hierzu werden wir Sie gerne empfangen und schlagen Mittwoch, den 2. Januar 2013 für ein Treffen in der grenznahen Stadt Sodstett vor.




Mit freundlichen Grüßen,




Jean Christophe Ernest Ferrier
Präsident der III. Barnstorvischen Republik

[/doc]

Mit dem Forendesign steht und fällt eine MN, meiner Meinung nach. Und wie gerne tobe ich mich mit meinen Avataren aus. Es sieht viel besser aus und ist angenehmer zu lesen, toll!

Zitat

Original von Pandora Friedmann
Besser?

WUNDERSCHÖN. Endlich! Es war so grauenvoll! Jetzt bin ich fast geneigt, hier wieder einzusteigen.

Barnstorvia hat heute einen Antrag auf Eintragung gestellt.

Wir freuen uns über eure Äußerungen. Wir nehmen die Kritik zur Kenntnis. Ich muss zwar gestehen, dass ich eher für Kraftbündelung bin und gerne Menschen begrüßen würde, die sich beispielsweise dem an Elsass-Lothringen orientierten Zauch-Belzig an der Grenze zu Imperia und Freistein oder anderer kulturell abweichender Provinzen und Projekte annehmen würden. Aber ich versichere euch, dass wir die letzten sind, die sich irgendwelchen Staatengründungen entgegenstellen, wenn sie denn den von uns beanspruchten Kartenplatz besser ausfüllen können als wir.

Ich freue mich auf eine fruchtbare Nachbarschaft.

Ich bin hier aber schon im SimOff-Bereich?

Was Barnstorvia damals auf der OIK war, interessiert nicht. Wir orientieren uns eindeutig an der Wiederbelebung von 2006/2007, welche eine anticäische Großmacht Barnstorvia vorsah.

"Das Land ist zu groß" ist nun mal kein ausreichender Grund für ein Veto. Ein Veto muss nachvollziehbar und schlüssig begründet werden, persönliche oder politisch motivierte Vetos sind unzulässig. Auch ist Aktivität im Forum kein Maßstab für die angestrebte Größe eines Landes auf der Karte.

Hallo, Hajo. Ich muss bei Gelegenheit mal mit dir über die hulländische Minderheit in Gérvoux sprechen.

Zitat

Original von Burkhard Bokelmann
Der ist u.a. Unionspräsident hier.

Bin im übrigen für ein Veto, wenn die Barnstorven sich nicht mindestens halbieren. Wir hatten hier nebenan bis vor kurzem zwar keinen Herzensfreund, aber doch immerhin einen Kooperationspartner. Durch den Erbfeind an der Flanke (bei dem auch noch Kolonien hinzu kommen sollen), wird unsere geostrategische Lage extrem verschlechtert und massiv auch in unsere Ausgestaltung eingegriffen, zumindest was Außen- und Sicherheitspolitik angeht. Für den Untergang des EU könnt ihr nichts, das soll kein Vorwurf sein, aber statt eines Bundesgenossen den Klassenfeind vor der Haustür?

Dann gebe ich zu Bedenken: Barnstorvia war nur zu GF- und "Royaume" Zeiten so riesengroß. Auf der OIK Karte war es der Spielball von Drull oder Kyrolonien. Einmal wurde der Flecken Land, kaum größer als Vesteran dazumal, sogar bei bovigo zur Versteigerung angeboten. Wenn mich nicht alles täuscht, gab es sogar eine zeitlang eine Spaltung in Republik Barnstorvia und Königreich.
Weiterhin sei ausgeführt: ihr habt euch vor über 5 Jahren in Luft aufgelöst. Nach so einer Zeitspanne ein altes Forum aus der Mottenkiste zu holen, um dann mit seiner gigantischen Landmasse im derzeit begehrtesten Kontinent (was Neueintragungen angeht) rumzuprollen... naja.
Wer garantiert denn, dass dieses Riesenreich nicht in 6 oder 10 Monaten wieder in das Koma zurückfällt, aus dem es nun mal zwischenzeitlich aufgeschreckt ist?

Ich für meinen Teil bin da doch etwas skeptisch.

Alles anzeigen

"Etwas skeptisch"? Du willst uns ein Veto reinknallen, weil du dir simulationsintern die Hosen vollscheißt.

Geistert Hajo hier eigentlich noch irgendwo rum?

Aber Severanien.

Zitat

Original von Helen Bont
Das ist natürlich ein einleuchtendes Argument, schließlich will man nicht wegen des Kartenwechsels sämtliche erstellten Karten durch neue ersetzen.
Aber wie gesagt, wenn ich mir die Gesamtlage der DU - im Westen ein kommunistisches Barnstorvia, im Osten Severanien und die SDR - ansehe, dann ich nur sagen. der Schlieffen-Plan hat schon damals nicht geklappt.

Vielleicht wird es so ja endlich mal wieder spannender. Und denk dran: Den Krieg von 2007 habt ihr mehr oder weniger gewonnen.

Zitat

Original von Helen Bont
Zunächst: das Konzept hört sich interessant und vielversprechend an - zumindest aus meiner Sicht - und ich wünsche Euch viel Erfolg.

Wir danken dir!

Zitat

Original von Helen Bont
Wenn ich mir jedoch die Landmasse ansehe, die Barnstorvia beansprucht, wird mir doch etwas mulmig, besonders, wenn ich mir die gesamte geostrategische Lage der DU anschaue.
Geht es vielleicht eine Nummer kleiner? - Nur so interessehalber gefragt.

Ich weiß nicht sorecht, was ich darauf antworten soll. Wir haben versucht, den Platz so gut es geht von GF auf CartA zu übertragen. Damals war Barnstorvia ja auch ein eher dickes Kind. Wir sind sehr zufrieden mit der Form und betrachten die Größe als Teil des barnstorvischen Auftretens.

Zitat

Original von Pandora Friedmann
Vom Prinzip her gern, ich frage mich allerdings, ob nicht vielleicht Platz gelassen werden könnte für eine Niederlande oder ein Belgien?!

Die barnstorvische Provinz Gerven/Gérvoux (Informationen hier) beeinhaltet eine große hulländische Bevölkerung. Das reale Vorbild ist Flandern und die Niederlande.

Von "Platz lassen" halte ich persönlich eher wenig. Sollte sich ein, dem unserem Projekt strukturell völlig konträr ausgerichtetes, niederländische oder belgisches Projekt etablieren, müsste man sehen, wie man sich arrangiert.

Wie schätzt du das ein? Glaubst du, dass es bei dem aktuellen Neumitspielermangel und der vergleichsweise heftigen Aktivitätsflaute zu einer Gründung einer solchen Mikronation kommen kann und wird?

Zitat

Original von Pandora Friedmann
Wird es auch noch Landmassen für Barnstorvisch-Westnerica, Sankt Medardus und Nguyen geben?

Die Kolonien sind auch Teil des wiederbelebten Barnstorvias. Wie deren Kartenplätze aussehen, ist jedoch noch ungeklärt. Da werden wir gesondert auf die betroffenen Staaten zugehen, um böses Blut von vornherein zu vermeiden.

Sehr geehrte Mitspieler der Demokratischen Union,

hiermit informiere ich euch gemäß Grundordnung der CartA über die angestrebte Eintragung Barnstorvias.

Wie einigen bekannt sein dürfte, existiert das Projekt Barnstorvia unter wechselnder Federführung bereits seit Beginn des Jahrtausends. Der Entschluss diese Mikronation, die seit einem Jahrzehnt ein Synonym für Frankreich, Reaktionismus, Provokation und einen Hang zum Größenwahn innerhalb der Mikronationen darstellt, wiederaufleben zu lassen, fiel im Juni diesen Jahres.

Ein Projekt wie Barnstorvia zu erhalten, möglichst Ressourcen sparend, lief zwangsläufig auf eine veränderte Struktur hinaus. Ein expansives parlamentarisches Königreich Barnstorvia wie 2007, mit einem derart Personal verschlingenden Konzept, kann in dieser, unserer heutigen Zeit nicht bestehen. Um den imperialen Staaten etwas entgegenzusetzen und gleichzeitig die eigene Identität des Projekts zu wahren, haben wir uns für die Ausrufung einer Republik entschieden: Ein subtil sozialistischer, nationalistischer Staat, gelenkt von einer elitären Clique aus Militär und Partei, der je nach Bedarf von nur einer, aber auch mehreren realen Personen gelenkt werden, sowohl innen- als auch außenpolitisch eventuell interessante Impulse setzen und gleichzeitig genug Raum für gesellschaftliche Simulation bereithalten kann.

Wir freuen uns, diesem Projekt unsere volle Aufmerksamkeit zu widmen, die Geschichte sinnvoll auszugestalten und hoffentlich eine Bereicherung darzustellen.

Solltet ihr Fragen, Anregungen oder Vorbehalte haben, so stehe ich euch gerne zur Verfügung.

Danke für eure Aufmerksamkeit.