Beiträge von Alexander Steinhoff

    Ich kenne die zuständige Dame des Afea. EIgentlich eine sehr kompetente Person. VIelleicht hilft ein bisschen mit den Äuglein zu zwinkern, und ein hübsches Lächeln aufzulegen. ;)

    Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des Volkes der Demokratischen Union widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, die Verfassung und die Gesetze des Staates wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.

    Da stimme ic heinerseits zu, andererseits muss man Fragen, ob jeder ein Auto haben muss!?
    Und die PKW Maut, soll ja auch für deutsche sein. Nur eben über die KFZ Steuer bezahlt.
    Vielleicht könnte der Staat auf einen Tei lseiner Mineralölsteuern verzichten, die man beim Tanken zahlt.
    Ich begreife eben nicht, das wegen EU Rechts, in Deutschland "generell" keine PKW Maut möglich sein soll. Wenn in den anderen Ländern, teilweise wesentlich früher, eine solche Maut eingeführt wurde und beibahlten werden darf. Ich dachte es gilt gleiches Recht für alle, i nder EU. Aber scheinabr nicht...
    Wen nes weniger LKWs auf den Straßen geben würde, würden die Straßen weniger belastet. Weniger belastung, würde bedeuten, das nicht alle 20 Jahre eine Straße neu gemacht werden muss, samt Unterbau. Be iuns muss eine 4spurige Schnellstraße "komplett" erneuert werden, weil sie die LAsten nicht mehr aufnehmen kann. Da die LKWs schwerer und größer wurden, im Vergleich mit den LKWs von 1990, und die Anzahl der PKWs immer mehr wurde. Auch die PKWs wurden "breiter".. Teilweise auch schwerer. Aber da geht der Trend wieder zu leichteren Gefährten, dank auch neuer Technologien beim Fahrzeugbau.
    Es gibt in Städten in vielen Stadtteilen auch zu viele PKWs. Sieht man abends, wenn man kein Stellplatz als Anwohner findet. Wnn ich mir Bilder von 1970 ansehe, wie wenige Autos links und rechts an den Straßen standen.......Ein großer Unterschied zu heute.

    Und den Menschen im Kommunismus/ Sozialismus, ging es wesentlich besser? Eingepfärcht hinter einer Mauer mit Schießbefehl der GRenzschützer?
    Reisefreiheit? Nur innerhalb kommunistischer Länder? Stasi Methoden beim aushorchen der eigenen Landsleute?
    Nichts destotrotz, hatte die DDR ein paar gute Dinge. Da das kapitalistische System viele Fehler hat, zb Hartz4 Empfänger werden "hart" 3 maliges sanktionieren und danach eine 3 monatige Sperrzeit.
    Dazu das Beispiel für Landesbanker. Oder Bankvorstände "privater" Banken.
    Die HRE "pleite" Bank, die mit über 100 milliarden € vom Steuerzahler gerettet wurde. Was macht der damalige Bankvorstand? KArriere. Ein Hartz4 Empfänger, wenn er für 3 Monate aus dem System gesperrt ist, muss noch VErsicherungsbeiträge an die KRankenkassen zurück zahlen. Weil die Krankenkassen, zumindest bei der TK, die Beiträge trotzdem einfordert, auch wenn man keine Leistungen in Anspruch genommen hat. Bei der TK sind es 150 € pro Monat. Falls man in solch eine Situation kommen sollte.


    Bei uns in SH, wurde ein Herr Nonnenmacher, der mit verantwortlich war, für den Niedergang der Landesbank, mit einer 2,9 millionen Euro "Bonuszahlung" belohnt. Weil es wohl vertragliche regelungen gab.
    Hätte da ein Aufsichtsrat einer Landesbank, die zu 80% den Ländern gehört, rechtlich gesehen, nicht nein sagen können?


    Aber lieber, lebe ich in diesem System, was wir derzeit haben, als in einer Diktatur. Wo man keine FReiheit hat, in sämtliche Länder der Welt zu reisen.