Naja, kann mal vorkommen. Und die Abstimmung, wird ja wiederholt. Also, keine panik.
Allerdings, wars mir dann auch etwas peinlich...
Beiträge von Alexander Steinhoff
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HErzlichen Glückwunsch zur Wiederwahl
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Wird zumindest keine "totenstille" herrschen im Hause.
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Bring am besten noch 50 weiteere Spieler mit. Willkommen zurück.
Wir überleben noch die FDP. Was keine schwierigkeit sein dürfte. -
Unionsministerium des Innern und der Justiz
An:
Prof. Dr. Dr. Fabian Montary
12 Donald Avenue
53940 Montary CityManuri, den 11.02.2014
WIDERSPRUCHSBESCHEID
Geschäftszeichen: 87-78-0214-MRAuf den Widerspruch des Herrn Prof. Dr. Dr. Fabian Montary
wohnhaft 12 Donald Avenue, 53940 Montary Cityvom 11.02.2014
eingegangen am 11.02.2014gegen den Bescheid vom 11.02.2014
des Unionswahlleiters wegen Zulassung der Bewerbung um das Amt des Unionspräsidenten
(Unionspräsidentenwahl 02/14)trifft die Widerspruchsstelle folgende
ENTSCHEIDUNG
1. Der Widerspruch wird als unbegründet zurückgewiesen.
2. Die im Widerspruchsverfahren entstandenen notwendigen Aufwendungen können nicht erstattet werden.Begründung:
Gemäß § 3 Wahlgesetz besitzt das aktive und passive Wahlrecht, wer zum Zeitpunkt des Wahlbeginns seit mindestens 28 Tagen im Bürgerverzeichnis der Demokratischen Union als Staatsbürger verzeichnet ist und die Staatsbürgerschaft vom Amt für Einwohnerangelegenheiten bestätigt wurde.Der Beschwerdeführer wird seit mindestens 28 Tagen im Bürgerverzeichnis mit der Nummer 100581 als Unionsangehöriger geführt. Strittig ist, ob die Unionsangehörigkeit mit der Staatsbürgerschaft gleichzusetzen ist.
Die Widerspruchsstelle hat im Rahmen der Auslegung des Gesetzes den historischen Willen des Gesetzgebers ermittelt. Aus diesem lässt sich abzuleiten, dass aus der vormaligen Staatsbürgerschaft die Unionsbürgerschaft wurde. Nur an diese hat der Gesetzgeber das grundsätzliche Wahlrecht gekoppelt. Ausnahmetatbestände hat der Gesetzgeber ausdrücklich nur für die Besetzung des Unionsgerichts und der Verfassungsorgane der Länder vorgesehen.
Da der Antragsteller als Unionsangehöriger nicht Unionsbürger ist und es ihm daher an der formellen Staatsbürgerschaft mangelt, kann er zur Wahl nicht zugelassen werden.
Die Entscheidung des Unionswahlleiters ist daher nicht zu beanstanden.
Gesetz über die Unionsbürgerschaft und die Unionsangehörigkeit
Neues StaatsbürgerschaftsrechtDer Unionsminister des Inneren und der Justiz
Alexander SteinhoffRechtsbehelfsbelehrung:
Gegen diese Entscheidung kann beim Unionsverwaltungsgericht schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle Klage erhoben werden. -
Zitat
Original von Massimiliano Napolitani
[doc]E R N E N N U N G S U R K U N D E
Im Namen der Demokratischen Union ernenne ich
Herrn
Alexander Steinhoff
zum Unionsminister des Innern und Justiz.
Manuri, den 10. Februar 2014 AD
Die Unionspräsidentin
[/doc]
A. Steinhoff nimmt die Urkunde entgegen und leistet den vorgeschriebenen Eid.
Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des Volkes der Demokratischen Union widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, die Verfassung und die Gesetze des Staates wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.
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Über diese Frage, kann man natürlich streiten. Aber ich glaube kaum, das einzeln antretende Personen, ganze Programme entwerfen können/ wollen, wie sie etwas verändern möchten.
Da haben ja noch die wenigen übrig gebliebenen Parteien ja teilweise ihre schwierigkeietn. In einer Partei sind mehrere Mitglieder, die Vorschläge machen, (können). Das wird dann zu einem Konzept verschmolzen. So war es in früheren Zeiten. Ob Parteien nötig sind in bevölkerungsarmen Zeiten, ist eine andere Sache. -
Falls jemand langeweile hat, so wie bei dem TV Programm heutzutage und man sonst nix vorhat...Wäre das vielleicht eine alternaive.. Sich da durch zu lesen.
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Der perfekte Mord am Wochenende!!
Wenn jemand noch nichts von dem 6fach Mord gehört oder gelesen hat und man etwas spannung am Wochenende haben möchte, wäre der Fall Hinterkaifeck, vielleicht etwas interessantes.
Man kann zu dem Schluß kommen, das es 1 bestimmte Person sein könnte. Ob es diese Person auch tatsächlich war, trotz heftiger pro und contra Debatten, wird man wohl nie feststellen? Oder doch? Übersieht man etwas?
Hätte man 1922 bereits Blutproben genommen und aufbewahrt und noch mehr Tatortfotos gemacht, hätte man den Fall mit heutigen Methoden aufklären können? Vermutlich ja. Wenn die Polizei keine schlampige Arbeit leisten würde am Tatort. Was auch heutzutage noch vorkommen kann.
Es gibt wiedersprüche in Massen.
Früher, ging die Polizei von Raubmord aus. Dies wurde aber schnell in Frage gestellt. Würden Raubmörder Leichen verdecken in einem Gebäudeteil in das man nicht einsehen konnte? In der es auch Tagsüber dunkel ist, wenn die Tore und Türen verschlossen sind? Warum, wurden die 1. 4 Leichen mit Stroh bedeckt, was ja dennoch erklärbar scheint, aber dann noch mit einer Tür?
Sämtliche Leichen wurden abgdeckt. Das man den Kinderwagen mit einem Rock der Mutter abdeckte, wäre am einleuchtesten. Denn dieser stand direkt in sichtweite eines Fensters, wo man das zerstörte Verdeck schnell hätte sehen können. Falls die Fenster nicht verschlossen waren, da man ja zur Tatzeit ins Bett gehen wollte bzw teilweise schon im Bette war.. Oder noch die Brotsuppe essen wollte?
Selbst, zur damaligen Zeit, lagen hohe Geldbeträge in den Wohnräumen.
Auf jedenfall ein mysteriöser Fall.... -
Willkommen zurück.
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Von meiner Seite her auch nicht. Herr Kauli hat mein vollstes Vertrauen.
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Och als stellv. bin ich gut zu gebrauchen.
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Gibt es auch einen stlellv. Präsidenten?
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Wenn sie politisch aktiv werden wollten, nur mal angenommen, und dann noch auf Landesebene, böte sich das Kaiserreich Imperia an. Da sind einige Posten vakant. Zb die des Imperialkanzlers.
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Gratulation