Beiträge von Stuart Templeton

    So, ein erster Schritt ist getan - die Foreninhalte Roldem sind in das Astor-Forum umgezogen. Die weiteren Länder - zunächst Heroth, Salbor und die Westlichen Inseln - werde ich als nächstes exportieren und die Daten den jeweiligen Betreibern zur Verfügung stellen. (Für Salbor erneut mir selbst.)


    Imperia und Freistein verbleiben bis zu einer endgültigen Entscheidung über den Fortgang weiter in diesem Forum. Und Katista muss auch noch versenkt / mit dem dann verbleibenden Rest an Salbor angehängt werden .

    So, Tin und ich haben uns unterhalten und ich habe einige Informationen bekommen. Hier im Wesentlichen die Hintergründe der Ausgestaltung Gurkistans, auch im Verhältnis zum neuen Norland:


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    Das reicht mir zur Einordnung aus. Es passt zum Rest Gurkistans (der ja hier nicht zur Debatte steht) und Norland ist auch weit genug weg von Imperia, dass "Norwegisch" keine Imkompatibilität darstellt. Es passt wiederum auch gut zu Salbor.


    Ich werde also das Veto zurückziehen. Meinerseits Danke an Tin für seine Geduld!

    Wenn ich so ehrlich sein darf, durch die Aktivität wird eigentlich die Verbindung zwischen Ost und West Antica abgeschnitten. Ich kann nichtmal mit dem Zug nach Severanien ohne geboxxt zu werden.

    Hier ist quasi der Wilde Westen, fahr doch einfach durch?! Dass die Severanen dich dann beim Übertritt nach Freistein erschießen könnten, ist ja nicht mein Problem...

    Norland liegt im Nordosten Gurkistans an der Küste und grenzt an Schwion sowie Underbergen. Die Kultur ähnelt stark der der Regionen Kejedom und Kluudakeje'oos, wobei Norland einen eigenen Dialekt des Gurkistanischen verwendet und Wörter aus dem Ooischen integriert. Der Name „Norland“ bedeutet „Nordland“. Geographisch zeichnet sich Norland durch die längste Küste Gurkistans aus. Der Fluss Smooringund entspringt im Kreis Noraj D'eta und mündet ins Myjok-Meer. Dabei nimmt er den Fluss Droonland aus Norlees in Kejedom auf.

    Ja, Danke. Das Wiki finden und lesen konnte ich dann schon selbständig. Ich kann daraus überhaupt nichts ableiten, die kulturelle und sprachliche Ausgestaltung ist nichtssagend. Ein bisschen mehr Mühe deinerseits, zu Erklären anstatt nur einen Anspruch zu stellen, wäre sehr zu begrüßen.

    Naja… das ist schon verdreht von dir formuliert. Das Veto ist ja schon dafür da Einspruch zu erheben, wenn es nicht passt. "Überzeugen" dreht das komplett um.

    Das Veto soll ja nicht die Neuankömmlinge schützen, sondern die Bestandshalter. Also müssen diese schon davon überzeugt sein, dass man sich kein ausgestaltungsinkompatibles trojanisches Pferd reinholt.

    Du hast den Sinn des Vetos nicht richtig erfasst: Es ist dafür da, dass der Antragsteller alle Vetoberechtigten überzeugen muss. Nicht, dass die Vetoberechtigten sich alles selbst zusammensuchen müssen.


    Ich habe mir mal eine Erinnerung gesetzt, damit ich rechtzeitig darüber nachdenken kann, ob ich überzeugt worden bin. ;)

    Ich stehe den Ausgestaltungsstaaten ja grundsätzlich positiv gegenüber, aber die konkrete Ausgestaltung hier ist noch wahnsinnig oberflächlich. Da folgt hoffentlich noch einiges!

    Der Verweis auf Staaten wie Drull und Kyrolonien, die niemals auf der CartA (oder deren Vorgängern AIC und GF) verzeichnet waren, scheint mir außerdem ein wenig übergriffig, weil er aktuelle und künftige Anrainer an irgendeine Altlast binden könnte. :/


    Naja, Frist vorbei. Im Probebetrieb muss man wohl auch ausprobieren, welchen Anspruch wir alle an diese Ausgestaltungsstaaten stellen. ;)

    Aus Port Victoria geht ein beinahe unhöfliches Schreiben ein, in dem President Templeton seine maßlose Enttäuschung über die fehlende Teilnahme der kommissarischen Unionsregierung an den Friedensverhandlungen ausdrückt. Er weist insbesondere auf die zahllosen kriegsgefangenen Unionssoldaten hin, die noch immer im Gewahrsam Roldems und der Vereinigten Staaten seien. Ihre Heimkehr könne erst und nur unter den Bedingungen eines Friedensvertrages erfolgen. Templeton fordert die Unionsregierung dazu auf, unverzüglich eine Delegation in die Vereinigten Staaten zu entsenden, um ernsthaft über den Frieden zu verhandeln.