Zur Not auch die ebenfalls vorhandenen Flughäfen in Trisa, Funnix und Dali Aissurob (siehe Karte) nutzen. Zumindest Funnix geht nicht als erstes unter. Dalg (Aissurob) nach Planung sogar gar nicht.
Beiträge von Stuart Templeton
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Damit mir hinterher jemand die Leute mit diesen schönen weißen Jacken auf den Hals hetzt?
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Ich bin nicht schizophren genug, um mir selber zu widersprechen. Ich lasse das mal laufen, wenn niemand hier begründeten Widerspruch erheben sollte.
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So, ein erster Schritt ist getan - die Foreninhalte Roldem sind in das Astor-Forum umgezogen. Die weiteren Länder - zunächst Heroth, Salbor und die Westlichen Inseln - werde ich als nächstes exportieren und die Daten den jeweiligen Betreibern zur Verfügung stellen. (Für Salbor erneut mir selbst.)
Imperia und Freistein verbleiben bis zu einer endgültigen Entscheidung über den Fortgang weiter in diesem Forum. Und Katista muss auch noch versenkt / mit dem dann verbleibenden Rest an Salbor angehängt werden .
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Wem sagst du das...
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Den Eingang des Briefes nimmt er mit Freude zur Kenntnis. Eine Antwort wird vorbereitet.
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Du bist schuld, wenn er uns jetzt dort belästigt. Könntest dich aber selbst mal wieder blicken lassen.
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So, Tin und ich haben uns unterhalten und ich habe einige Informationen bekommen. Hier im Wesentlichen die Hintergründe der Ausgestaltung Gurkistans, auch im Verhältnis zum neuen Norland:
Zitat von Tin Velic, Discorddie Dicken dunkelblauen flüsse sind die grenzen
(ich weiß es ist ein schaffen des grauens)
Alle Sprachen und Dialekte in Gurkistan.
Gurkistanisch, Gurkistanaj - im ganzen Land gesprochen
D'yskisch, Dyscordi - in D'yskurda (Dyscord) gesprochen, basiert auf Englisch
Tyskisch, Tyskisch - in Tyskland (Tyskland gesprochen, basiert auf Deutsch
Nahisch, Nahan - in Kluudaz Moora (Kurudasu Mūa) gesprochen, basiert auf Japanisch
Ooisch, Ooigt - auf der Kluuda und Keje'i Insel (Klýda óch Kegéi Øa) gesprochen, basiert auf Schwedisch
Litisch, Litigt - wird an der Küste (Kýšta) gesprochen, basiert auf Isländisch
Nordisch, Norsk - wird in Norland (Norgland) gesprochen, basiert auf Norwegisch
Sonnisch, Narnykhel - wird in Lintoey (Gherlnijnghadnatald) gesprochen, basiert auf Mongolisch
Niedrich, Nuqoraj - wird in Nuqnekha (nuqneHa) gesprochen, basiert auf Gurkistanisch mit klingonischer Schreibweise
Das reicht mir zur Einordnung aus. Es passt zum Rest Gurkistans (der ja hier nicht zur Debatte steht) und Norland ist auch weit genug weg von Imperia, dass "Norwegisch" keine Imkompatibilität darstellt. Es passt wiederum auch gut zu Salbor.
Ich werde also das Veto zurückziehen. Meinerseits Danke an Tin für seine Geduld!
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Schaut alle paar Tage in seinen Terminkalender - da hat sich bisher keine US-Präsidentin eintragen lassen. Schade!
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Wenn ich so ehrlich sein darf, durch die Aktivität wird eigentlich die Verbindung zwischen Ost und West Antica abgeschnitten. Ich kann nichtmal mit dem Zug nach Severanien ohne geboxxt zu werden.
Hier ist quasi der Wilde Westen, fahr doch einfach durch?! Dass die Severanen dich dann beim Übertritt nach Freistein erschießen könnten, ist ja nicht mein Problem...
Norland liegt im Nordosten Gurkistans an der Küste und grenzt an Schwion sowie Underbergen. Die Kultur ähnelt stark der der Regionen Kejedom und Kluudakeje'oos, wobei Norland einen eigenen Dialekt des Gurkistanischen verwendet und Wörter aus dem Ooischen integriert. Der Name „Norland“ bedeutet „Nordland“. Geographisch zeichnet sich Norland durch die längste Küste Gurkistans aus. Der Fluss Smooringund entspringt im Kreis Noraj D'eta und mündet ins Myjok-Meer. Dabei nimmt er den Fluss Droonland aus Norlees in Kejedom auf.
Ja, Danke. Das Wiki finden und lesen konnte ich dann schon selbständig. Ich kann daraus überhaupt nichts ableiten, die kulturelle und sprachliche Ausgestaltung ist nichtssagend. Ein bisschen mehr Mühe deinerseits, zu Erklären anstatt nur einen Anspruch zu stellen, wäre sehr zu begrüßen.
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Ratelon ist meines Erachtens voll ausgestaltungskompatibel, muss sich aber nicht neuen Nachbarn anpassen. Es ist genau anders herum. Ausgestaltung ist nicht gleich Aktivität, die du natürlich zurecht bemeckerst.
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Naja… das ist schon verdreht von dir formuliert. Das Veto ist ja schon dafür da Einspruch zu erheben, wenn es nicht passt. "Überzeugen" dreht das komplett um.
Das Veto soll ja nicht die Neuankömmlinge schützen, sondern die Bestandshalter. Also müssen diese schon davon überzeugt sein, dass man sich kein ausgestaltungsinkompatibles trojanisches Pferd reinholt.
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Du hast den Sinn des Vetos nicht richtig erfasst: Es ist dafür da, dass der Antragsteller alle Vetoberechtigten überzeugen muss. Nicht, dass die Vetoberechtigten sich alles selbst zusammensuchen müssen.
Ich habe mir mal eine Erinnerung gesetzt, damit ich rechtzeitig darüber nachdenken kann, ob ich überzeugt worden bin.
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Hört irgendetwas von einer Aufnahme Roldems als Bundesstaat in die USA und ist extrem verwirrt. Die Regierung Roldems und er persönlich wissen davon... nichts? Muss man davon ausgehen, dass die Vereinigten Staaten weiterhin mit einem militärischen Überfall auf Roldem planen, wie es im letzten Jahr einige Medienberichte nahelegten?
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Ich stehe den Ausgestaltungsstaaten ja grundsätzlich positiv gegenüber, aber die konkrete Ausgestaltung hier ist noch wahnsinnig oberflächlich. Da folgt hoffentlich noch einiges!
Der Verweis auf Staaten wie Drull und Kyrolonien, die niemals auf der CartA (oder deren Vorgängern AIC und GF) verzeichnet waren, scheint mir außerdem ein wenig übergriffig, weil er aktuelle und künftige Anrainer an irgendeine Altlast binden könnte.
Naja, Frist vorbei. Im Probebetrieb muss man wohl auch ausprobieren, welchen Anspruch wir alle an diese Ausgestaltungsstaaten stellen.
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So klein ist der Zipfel ja nicht, weil die Lücke dazwischen auch gefüllt wird.
Gibt es besondere ausgestalterische Hintergründe? Wurde das Gebiet neu ausgestaltet oder handelt es sich lediglich um eine flächenmäßige Anpassung?
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Liest einen Zeitungsartikel zur Ausgang der Präsidentschaftswahl in den USA. Er ist gespannt, welche außenpolitischen Akzente die neue Präsidentin setzen wird.
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Aus Port Victoria geht ein beinahe unhöfliches Schreiben ein, in dem President Templeton seine maßlose Enttäuschung über die fehlende Teilnahme der kommissarischen Unionsregierung an den Friedensverhandlungen ausdrückt. Er weist insbesondere auf die zahllosen kriegsgefangenen Unionssoldaten hin, die noch immer im Gewahrsam Roldems und der Vereinigten Staaten seien. Ihre Heimkehr könne erst und nur unter den Bedingungen eines Friedensvertrages erfolgen. Templeton fordert die Unionsregierung dazu auf, unverzüglich eine Delegation in die Vereinigten Staaten zu entsenden, um ernsthaft über den Frieden zu verhandeln.
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Die Regierung unterstützt die Ausrichtung eines Freundschaftsspiels mit einem Verein aus Roldem sehr gerne finanziell!
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Ich habe nochmal neu gebackupt, weil ich aus Versehen einen Thread zu viel gelöscht hatte. Jener Beitrag oben ist jetzt also dabei.