Beiträge von Maximilian von Rohan-Mason

    Wollte Herr Vain nicht Präsident werden? Sehr konsequent. Ausgenommen Frau Sophia "Zauchenland und die-Union-ist-ein-Auslaufmodell" Kreitmayr haben wir also keine wirkliche Neuerung. Da hätte die alte Mannschaft auch gleich weiterarbeiten können. Die drei hätten auch gereicht, da die Substanz der Regierung mit dieser Umformung mitnichten verbessert wurde.

    Zitat

    Original von Oliver von Palm
    Ich bin ganz ehrlich gesagt gegen so ein Gesetz. Die Frage ist: Ab wann ist etwas ein Denkmal? Warum müssen wir, um irgendwelche alte Bausubstanz zu erhalten, das Eigentum einschränken?


    "(3) Eine Eintragung in die Kartei erfolgt auf Antrag eines Eigentümers, einer Kommune, oder der Imperialregierung; in keinem Falle aber gegen den ausdrücklichen Willen des jeweiligen Eigentümers des Denkmals."


    Wer einmal zustimmt, seinen Besitz als Denkmal eintragen zu lassen, der muss auch dauerhaft die "Konsequenzen", die sich daraus ergeben tragen. Ansonsten kann niemand Herrn Lützows Villa gegen den Willen von Herrn Lützow als Denkmal eintragen lassen. Übrigens geht es hier nicht um "irgendwelche" Bausubstanz, sondern um kulturelles Erbe, dessen Erhalt vielleicht im rein wirtschaftlichen Sinne unattraktiv ist. Aber wenn dem so einfach wäre, könnte die Stadt Mixoxa auch fast alle Theater und die Oper schließen - aber das will im Sinne der Lebensqualität und im Sinne des Erscheinungsbild unserers Landes wohl niemand, da dies weiche Standortfaktoren gerade für die Wirtschaft sind.


    Eine Kommission kann man natürlich festschreiben, und fest verankern. Ich hielt es aber für ausreichend, eine solche Kommission nur für den Falle eines Streichens eines Denkmals festzuschreiben. Die Eintragung selbst dürfte das Amt festlegen; und ich gehe davon aus, dass es dies auch unter Einbeziehung genannter Experten tun dürfte; ggf. könnte dies die Staatsregierung auch vorschreiben. Daran soll es aber nicht scheitern, daher kann der Antrag auch entsprechend geändert werden.

    Hohes Haus,


    der Antrag ist meiner Meinung nach selbsterklärend und soll natürlich primär dem Schutze imperianischen Kulturguts dienen.


    Für eine Kulturnation wie Imperia ist es selbstverständlich staatliche Verpflichtung, dieses zu fördern und weitgehend zu unterstützen. Mit diesem Gesetze soll dafür eine rechtliche Grundlage gelegt werden.


    Ich bitte entsprechend um Ihre Zustimmung, oder ihre Anmerkungen zu meinem Vorschlag.

    Die Union ist derzeit nicht regierbar. Und das liegt nicht daran, dass sie es prinzipiell wäre. Nein, vielmehr ist es offenkundig das fehlende Potenzial an Politikern.


    Man sollte nichts vormachen. Eine überparteiliche Lösung wird und kann keine dauerhafte sein; geschweige denn, dass sie überhaupt sinnvolle politische Richtungsarbeit machen kann. Denn dazu sind die Vorstellungen der politischen Gruppen trotz allem zu verschieden, und gegen gewisse individuelle (Inaktivitäten, Verweigerungen, etc.) Probleme kann sogar ein Kabinett aus den besten Köpfen dieses Landes ankommen, sondern auch in einem solchen wird es vorkommen. Ein nicht unerheblicher Punkt ist auch, dass ich niemanden sehe, der genug Integrationskraft besitzt, ein solches Kabinett auch zu leiten. Denn diese Person müsste nicht wissen, worum es geht und daher fachkompetent sein, sie müsste auch überparteilich respektiert und anerkannt werden. Und das ist, bei aller Liebe, derzeit keiner der aktiven Unionspolitiker.


    Das Land hat ein echtes Führungsproblem, ich bin gespannt, wie es gelöst wird.

    Ich beantrage mal was:



    Zitat

    Original von Amber Marie Ford


    Ich bitte die geehrten [...] rosa [...] und sonst für das Prädidakt "politisch korrekt" qualifizierten Mitspieler freundlichst um Stellungnahmen zu diesem von mir im Netz gefundenen Text, unter besonderer Berücksichtigung der Aspekte Beleidigung, Diskriminierung, Sexismus, Frauenfeindlichkeit, Volksverhetzung, Schwelle zur und Grenzen der Kunst und Satire etc. pp.


    Nur Mut, ich beiße euch nicht, mich interessiert nur einmal was ihr dazu sagt, und was ihr sagt wenn ich euch anschließend überrasche... ;)


    Also bitte, Frauen interessieren mich höchstens peripher und daher kann ich zu so nem Schrieb gar nichts sagen. =)

    Zitat

    Original von Hjalmar Sörensen
    Aber auf Landesebene wird es wenn es möglich wird auch bestimmt bald rot-rot oder rot-rot-grün geben.
    Dann kommt es noch darauf an, wie bürgerlich die Grünen inzwischen sind.


    Die Frage ist auch, ob die SPD die Linkspartei einbindet oder ob es gerade im Osten nicht eher umgekehrt sein wird. Was natürlich gleichzeitig Rückwirkung auf den Westen und auf die Bundesebene haben wird, da sich die "Volkspartei" SPD kaum der Schmach hingeben wird, außerhalb einer "großen" Koalition Juniorpartner zu sein.

    Hohes Haus!


    Dieser Antrag definiert den Unterschied zwischen Imperianer und Imperialbürger etwas neu, sodass es im Artikel 15 möglich ist, das Amte des Imperialverwesers nur Imperianern zugänglich zu machen, ohne auf die bisherige (NebenID) Regelung verzichten zu müssen.


    Das "dauerhaft" ist befusst etwas schwammig formuliert. Da im Zweifel aber die Intention des Gesetzgebers die Auslegung begründet, so möchte ich dazu anführen, dass "dauerhaft" eventuelle Wahlumzüge, wie derzeit erlebbar, verhindern soll und der Kandidat seinen Lebensmittelpunkt in Imperia haben muss - egal, ob gestalterisch begründet oder durch die Aktivität.


    Der dritte Artikel streicht einige Bemerkungen bzgl. Verfassungsänderungen in Bezug auf einen "Kronrat". Dieser ist jedoch meiner Meinung nach nicht mehr in der Verfassungsurkunde als Institution auffindbar, daher kann man diese ruhig streichen.


    Ich bitte um Ihre Zustimmung.

    Zitat

    Original von Rudolph Baader
    Schön und gut, Herr Rohan-Mason, aber in der Praxis will ich mal bezweifeln, dass ein abgewählter Kanzler die Amtsgeschäfte sorgsam weiterführt.


    Natürlich. Aber wenn man ehrlich ist... was soll er auch großartig tun? Es sei denn, er kandidiert nochmal. Dann ist er vielleicht besonders motiviert. Und falls absolut nicht, dafür habe ich die Vertreterregelung drin belassen. Es sollte nur irgendwer das Amt für Notfälle formal ausführen, gerade auch wegen der Vertretungspflichten in Punkto Imperialverweser.

    Ich möchte folgenden Alternativfassung für den Artikel 19 in die Diskussion einbringen:


    Zitat

    Artikel 19
    Neuwahl des Imperialkanzlers


    Auf Antrag zweier Mitglieder kann das Herrenhaus Neuwahlen für das Amte des Imperialkanzlers beschließen. Hierzu muss eine absolute Mehrheit der Mitglieder des Herrenhauses diesem Antrag zustimmen. Ist der Antrag erfolgreich, so sind umgehend Neuwahlen einzuleiten. Der amtierende Imperialkanzler oder ein von ihm benannter Vertreter führen die Amtsgeschäfte bis zur Ernennung des neuen Imperialskanzerlers fort.


    Vorteile:


    - Über die Zukunft des Kanzlers entscheidet defacto weiterhin die gleiche Instanz, die ihn auch wählt: Das Volk. Es macht vielleicht praktisch kaum einen Unterschied, aber rein theoretisch möchte ich schon Wert darauf legen, dass da die Legitimationen nicht verwischen.


    - Man hat mit diesem Antrag wieder Klarheit über eine völlige Amtszeit und kann auch differenzierter mit dem Prozess der Neuwahl umgehen, als im Falle eines Misstrauensvotums.

    Ich beantrage das Folgende:


    Ich werde heute Abend einen Änderungsantrag für den betreffenden Passus der Verfassungsurkunde einbringen. Die Änderungen zur Öffnung für NebenIDs wurde schließlich noch im Glauben beschlossen, man könnte ein zivilisiertes Wahlverfahren in Imperia durchführen, ohne, dass Externe sich die geöffnete Formulierung zu eigen machen.

    Ich wär schon dafür, absolute Zahlen zu benutzen. Was ich aber fragen will. Wieso soll der Imperialkanzler nur bis zum Ende der in Imperia eigentlich nicht vorhandenen Legislaturperiode amtieren. Wenn schon jemand inthronisiert wird, kann er gleich auch die komplette Amtszeit erhalten. Denn schlussendlich ist so ein Verfahren nichts anderes als eine reguläre Wahl des Kanzlers.