Hach, ein Rateloner der simulieren kann, wie erfrischend.
Witz!
Hach, ein Rateloner der simulieren kann, wie erfrischend.
Witz!
Jetzt redet dieser Mann von Blockadehaltung. Hallo? Ich blockiere hier gar nichts, ich sage meine Meinung und das wird ja noch erlaubt sein.
Inzwischen weiß ich, dass die Demokratische Union sage und schreibe 154 Millionen Einwohner hat und schafft man es angeblich nicht eine Armee von 500.000 Soldaten auf freiwilliger Basis aufzustellen? Will man uns hier veralbern?
Oh bitte nicht auch noch hier das leidige Thema Westliche Inseln ansprechen. Es ist sicherlich ein Thema, aber nicht HIER. Okay?
Hört sich doch auch gut an.
Im übrigen ist 2000 gut 11 Jahre her. Das waren noch Zeit hier, woll.
Werden Sie man ja nicht frech, junger Mann!
Okay. Bleiben noch 2-3 andere Unionsländer übrig.
Aber wir wollen uns vielleicht lieber auf Frau Brion konzentrieren. Denn sie hat kandidiert und auch finde das beachtenswert!
Frauenpower!
Okay. Ich dachte nur, dass es darüber schon des öfteren Debatten gegeben hätte.
Aber wenn ich wählen darf, will ich auch eine (Aus-)Wahl haben und mich auch ganz offiziell gegen den Kandidaten stellen dürfen und nicht hinnehmen müssen, dass er ohne offiziellen Zuspruch des Volkes als gewählt gilt, weil es nur einen Kandidaten gab. Das ist für mich mehr ein Unding, als bei einer Wahl die Option "Enthaltung" mit aufzuführen.
Ich sehe das ähnlich wie Herr Krüger.
Für was verfügt die Union über einen Unionsrat? Hat der nicht sowieso schon ein Vetorecht in Bezug auf die Arbeit des Unionsparlaments? Und für was gibt es eine Opposition? Vertritt sie nicht den anderen Teil der Bürgerschaft und hat die Aufgabe die Regierung in Schach zu halten?
Auch wenn der Kanzler nicht vom gesamten Volk gewählt wurde, so vertritt er doch einen großen Teil der Bevölkerung. Der Unionspräsident erhält auch nie volle Punktzahl und darf dann trotzdem auch für seine Nichtwähler sprechen.
Sie haben hier also ein gut funktionierendes Kontrollorgan, dass das Amt des Unionspräsidenten durchaus entbehrlich macht.
[SIZE=7]*so* Man muss einfach abwägen, was mit den paar übrig gebliebenen Mitspielern machbar ist. Wenn man noch die Ämter auf Landesebene hinzu nimmt, dann reicht die Spielerschaft bei weitem nicht aus, um diese alle abzudecken. Und leider ist nicht in Sicht, dass sich daran in naher Zukunft etwas ändern wird. *so*[/SIZE]
Gibt nur 2 Möglichkeiten: Simon oder Simoff darüber abstimmen oder beides
Warum immer diese langen Debatten? Ist ja eh klar, dass es unterschiedliche Ansichten dazu gibt.
Dann überträgt man diese Verantwortung auf die Gerichte, die neutral zu sein haben. Ich sehe da jetzt echt nicht das Problem, außer dass die Gesetze dafür geändert werden müssen.
Nur weil man ein Amt besetzen kann, funktioniert das Spiel noch lange nicht. Die Problematik ist ja tiefer gehend und keine, die andere MNs nicht auch hätten.
Hm, könnte sein, dass mir das entgangen ist. Doch ich sehe wirklich keinen Grund das Amt aufrecht zu erhalten. Einhergehend kann man gleich die Verfassung so ändern, dass nichts ins Wanken gerät. Ist zwar eine etwas größere Reform, die viel Sorgfalt erfordert, aber machbar.
ZitatOriginal von Hajo Poppinga
Doch, absolut. Die Bandbreite an Angeboten wird bei dieser Dienstpflicht groß sein und deshalb wird auch jeder etwas finden, das ihm liegt.
Psychologisch gesehen liegen Sie da falsch. Wer nicht freiwillig hin geht, der will auch nichts lernen. Egal wie breit gefächert das Angebot ist.
Ich hätte aber trotzdem gerne gewusst wie hoch die Gesamteinwohnerzahl der DU ist. Immerhin sprechen wir hier nicht von einem Land a la Cuello, so dass ich nicht verstehen kann, warum man die 500.000 Mann nicht zusammen bekommt.
Wenn die Aufgaben umverteilt werden, ist das Amt gar nicht mehr wichtig.
Ich will aber als Wähler die Möglichkeit haben zu wählen und auch nein sagen zu dürfen oder wenigstens durch ein Kreuz bei Enthaltung zum Ausdruck bringen zu dürfen, dass es mir wurscht ist, ob er es wird oder nicht. Wichtig ist, dass ich durch die Teilnahme an der Wahl dokumentieren kann, dass ich mich sehr wohl mit der Thematik befasst habe.
An der Wahlbeteiligung kann man nämlich auch sehr gut ablesen, ob die Bürger die Politik überhaupt wahrnehmen und wenn nicht, dass man etwas ändern muss.
Wenn ich aber durch ein Nein nichts erreiche, weil der Kandidat so oder so als gewählt gilt, dann fühle ich mich gelinge gesagt verarscht und selbstredend in meinen Rechten eingeschränkt.
Kann man nicht einen Bürgerentscheid über diese Frage herbei führen? Ich fände es gut, wenn sich alle dazu äußern, damit man weiß, wohin die Fahrt gehen soll.
Man merkt, dass Sie aus Herot stammen. Sie sehen das zu emotional.
Die Leuten freuen sich halt, begrüßen dieses Engagement und sprechen der Dame, die zugegebenermaßen noch recht jung ist, Mut zu. Das finde ich vorbildlich.
Können Sie denn niemanden aus Herot motivieren sich dieser Aufgabe zu stellen, also der Kandidatur. So klein ist Herot doch gar nicht und Sie als Primo Ministro oder wie das fachlich heißt, müssten doch überall Gehör finden.
Wieso? Bin ich keine Bürgerin dieses Landes mehr? Ich hab doch meinen Ausweis nicht weg geworfen.
Nach demokratischem Verständnis muss jeder frei in seiner Wahl sein. Wenn dem in einem Land nicht mehr so ist, ja dann geht das nicht nur an der Verfassung vorbei, sondern gleich am gesamten Spielprinzip.
Und natürlich kann ein Amt, wenn es nicht gerade das des Kanzlers ist, ruhig mal unbesetzt bleiben. Dafür kann man ein sogenanntes Notstandsgesetz erlassen, dass die Aufgaben auf eine andere Person oder ein Gremium überträgt, damit man handlungsfähig bleibt.
Alles besser als das Wahlrecht in die Tonne zu kloppen.
Gut, Sie würden gerne, aber können nicht, weil Sie sich Heroth gegenüber verpflichtet fühlen. Das ist ein triftiger Grund.
Ich verstehe dann trotzdem nicht, dass Sie sich echauffieren, wenn sich jemand für das Amt interessiert, aus Pflichtgefühl seinem Land gegenüber, auch wenn er noch sehr jung ist. Waren nicht auch Sie es, der über Nachwuchssorgen in der Politik geklagt hat?