Beiträge von Androijskaja Federazija

    Unterdessen in den sozialen Medien:

    🎙️ „Ich war im Unionsamtes für den Zivil- und Katastrophenschutz. Die Berichte waren da – lange vor Februar. Man hat bewusst nicht evakuiert, weil man ’politische Stabilität’ wollte. Jetzt sind Millionen in der Falle.“


    Der ehemalige Beamte will anonym bleiben – aus Angst vor Konsequenzen.


    Was das bedeutet? Die Regierung hat euch aufgegeben. Denkt selbst, werdet wach!

    Einem Post ist ein Bild, scheinbar ein Foto einer Internen Unterlage, angefügt.


    „Bereits im Januar lagen dem Zivilschutz geologische Daten vor, die eine massive Instabilität im Südwesten Katistas prognostizierten. Die Warnungen wurden jedoch auf höheren Ebenen unterdrückt, um eine öffentliche Panik vor der Friedenskonferenz zu vermeiden.“


    Jetzt – Monate später – stehen Millionen vor dem Nichts.


    Wer noch immer glaubt, dass Salbor oder Imperia langfristige Hilfe bieten, verkennt die Realität. Die wahren Chancen liegen in Eulental oder Severanien – dort wird nicht gefragt, wie du hierher kamst.

    Unter dem Briefkopf des Unionsamtes für den Zivil- und Katastrophenschutz werden Fotos mit folgendem Ausdruck und mit Siegel versehen verbreitet.


    INTERN – NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH

    Betreff: Medizinische Anomalien unter Evakuierten aus Katista

    ...

    In den Aufnahmezentren von Kaphafen und Umgebung wurden vermehrt Fälle von starkem Fieber, Hautausschlägen und Atemnot beobachtet.
    Die betroffenen Personen werden isoliert. Eine externe Kommunikation der Vorfälle ist derzeit nicht vorgesehen.
    Weitergabe dieser Information an Dritte ist untersagt.

    ....




    VERTRAULICH – NICHT ZUR WEITERGABE AN UNBEFUGTE



    Interne Einschätzung zur Rückführung Katistanischer Staatsbürger:

    Prognosen gehen aktuell davon aus, dass sich die geophysikalische Lage Katistas innerhalb von 6–8 Wochen stabilisieren wird.

    Um das Rückführungssystem nicht zu überlasten, wird empfohlen, vorrangig Personen mit bekannter Herkunft, aber ohne offizielles Flüchtlingsregister zu identifizieren.

    Diese gelten verwaltungstechnisch als „nicht-disloziert“ und sind einfacher rückführbar.


    "Es ist vorbei. Katista wird nicht nur unbewohnbar – es wird verschwinden. Und wer denkt, Salbor oder Imperia können euch retten, der hat nicht verstanden, was gerade passiert. Die Lager sind voll, die Boote werden seltener, und wenn du nicht bald wegkommst, bleibst du hier – für immer.


    Einige haben’s bis Eulental geschafft – die nehmen noch Leute auf, aber nur, solange die Lage dort stabil bleibt. Andere versuchen es in Severanien, mit Schleppern von Norden her.


    Wer jetzt noch wartet, bleibt zurück. Die Brücken sind bald dicht. Die Flieger werden auch bald ausbleiben. Du musst dich entscheiden: Bleiben und verrecken – oder abhauen, solange es noch geht."

    Scheinbar ab photographierte Flugblätter tauchen in Chatgruppen von geflohenen auf.


    🔍 Insiderinfo aus der Universität Manuri:


    Katista wird NICHT untergehen. Interne Berichte gehen davon aus, dass die geologischen Bewegungen in 3–5 Wochen zum Stillstand kommen.


    Wörtlich hieß es: „Stabilisierung auf natürlichem Wege nicht ausgeschlossen, Rückkehr könnte ab Juni möglich sein.“


    Doch was die Behörden verschweigen: Wer sich jetzt registriert, kommt ganz nach hinten auf die Rückführungsliste.


    👉 Unregistrierte gelten als „nicht-disloziert“ – und werden zuerst zurückgeführt.


    Willst du ewig in einem Zelt in Imperia sitzen?

    Höreranruf bei einem Lokalsender scheinbar mitgeschnitten und dann Online verbreitet:


    „Also mein Cousin arbeitet beim Küstendienst, und der meinte, die Wissenschaftler glauben, Katista könnte sich stabilisieren. Die Bodenproben zeigen wohl Entspannung.

    Und das Beste: Die ersten Rückführungen sollen in wenigen Monaten starten – aber angeblich nur für die, die NICHT offiziell registriert sind. Damit sie keine neuen Papiere brauchen oder so.

    Die anderen müssen durch ’nen Behördenprozess. Kann Jahre dauern!“

    Ein Audiofile wird in Chatgruppen geteilt. Zu hören ist scheinbar das Gespräch zwischen zwei Hilfskräften.


    ...

    A: „Hast du gehört, was im westlichen Aufnahmelager passiert ist?“

    B: „Du meinst die fünf, die plötzlich Fieber hatten und weggebracht wurden?“

    A: „Mehr als fünf. Und ein Arzt meinte, er hat sowas noch nie gesehen.“

    B: „Kein Wunder, dass sie jetzt das Militär dort hinbringen…“


    Die Szene endet abrupt, wie abgebrochen – am Ende sind Geräusche zu hören, die man als Schüsse und Keuchen deuten kann.

    ⚠️⚠️ Achtung! Verbreitet das unbedingt weiter!! ⚠️⚠️

    Gerade hat mir meine Tante (arbeitet im Lager bei Kaphafen) geschrieben:

    „Da sind viele krank, starke Halsschmerzen, Fieber, Husten mit Blut… Ärzte sagen nichts, aber wir wissen alle, dass es gefährlich ist!“

    Sie darf eigentlich nichts sagen – aber wir MÜSSEN vorbereitet sein.

    Bitte keine Kinder in die Nähe der Aufnahmezentren lassen!!!

    #KatistaVirus #Vertuschung #Kaphafen

    Es tauchen erste Nachrichten in den Sozialen Medien auf.


    🔥 LEAK! Krankheitsausbruch in Kaphafen vertuscht?! 😷

    Ein Freund meines Cousins arbeitet im Notlager und sagt: „Mindestens DREI Fälle mit blutigem Husten – Ärzte nennen es ‚akute Lungeninfektion unbekannter Herkunft‘.“

    Niemand spricht darüber. Behörden befürchten Panik.

    ➡️ Wenn ihr in der Nähe wohnt: Bleibt drinnen. Meidet das Lager.

    #Kaphafen #Seuche #KatistaVirus #Vertuschung

    Die zusätzlichen Flugzeuge der Sovietföderation treffen ein, je nach Voraussetzungen wird jede Maschine wohl etwa 5.000 Menschen pro 24 Stunden ausfliegen können.


    Außerdem wird begonnen die eigenen Staatsbürger auszufliegen, auch wenn sich die Anzahl in Grenzen halten mag.

    An das Unionspräsidialamt der Demokratischen Union von Ratelon


    Exzellenz Unionspräsident Bernward Schröer,


    mit großer Sorge verfolgt die Sovietföderation Andro die dramatische Lage auf der Insel Katista und erkennt die immensen Herausforderungen, vor denen die Demokratische Union von Ratelon steht. Angesichts der eskalierenden humanitären Krise ist es unsere gemeinsame Pflicht, unverzüglich und entschlossen zu handeln, um das Leid der arbeitenden Massen zu lindern und eine geordnete Evakuierung zu unterstützen.


    Die Sovietföderation Andro beantragt daher mit Nachdruck die Genehmigung zur Evakuierung ihrer Staatsbürger aus Katista mittels speziell eingerichteter Sonderflüge. Zusätzlich erklären wir uns bereit, bis zu vier schwere Langstreckenflugzeuge vom Typ AU-225 mit einer Kapazität von jeweils etwas über 800 Plätzen zu entsenden, um betroffene Personen innerhalb der Demokratischen Union sicher zu evakuieren. Wir erwarten, dass die Brüder und Schwestern in Ratelon unserer Forderung nach einem sicheren und priorisierten Zugang zu den Flughafeneinrichtungen auf Katista umgehend entsprechen, damit die Evakuierung unserer Bürger, aber auch die innerstaatlichen Transportmaßnahmen zügig und geordnet erfolgen können.


    Darüber hinaus erklärt sich die Sovietföderation Andro solidarisch bereit, kurzfristig ein Feldlazarett in die Demokratische Union zu verlegen, um die medizinische Versorgung der Betroffenen zu unterstützen. Unsere erfahrene medizinische Brigade sind vorbereitet, sofort einzutreffen und gemeinsam mit den kameradschaftlichen Kräften der Demokratischen Union die notleidende Bevölkerung zu versorgen. In diesem Fall fordern wir eine reibungslose und unverzügliche Koordination, damit die Stationierung und der Einsatz unseres medizinischen Personals nicht durch administrative Hindernisse verzögert wird.


    Gleichzeitig erwarten wir von der Demokratischen Union Ratelon, dass sie ihre internationalen Verpflichtungen erfüllt und in konstruktiver Weise mit unseren Kräften zusammenarbeitet. Eine effiziente Nutzung der bereitgestellten Ressourcen setzt eine enge Abstimmung zwischen unseren beiden Nationen voraus. Wir ersuchen daher um eine offizielle Stellungnahme der zuständigen Stellen hinsichtlich der logistischen Rahmenbedingungen sowie der zügigen Genehmigung für unsere Flüge und medizinischen Hilfsmaßnahmen.


    Verbrauchsgüter des Lazarettes, einschließlich medizinischer Ausrüstung, Medikamente und Verpflegung, werden vollständig durch die Sovietföderation Andro bereitgestellt. Die Demokratische Union von Ratelon wird hingegen gebeten, für die Bereitstellung von Kraftstoff zur Energieversorgung sowie für die logistische Unterstützung bei der Reinigung und Wartung der Einrichtungen Sorge zu tragen, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Ebenso wird erwartet, dass die Demokratische Union die notwendigen Ressourcen für die Betankung und Möglichkeiten für die Wartung der von der Sovietföderation bereitgestellten Langstreckenflugzeuge sicherstellt, um deren kontinuierlichen Einsatz für innerstaatliche Evakuierungen zu gewährleisten.


    Die Sovietföderation Andro steht in unverbrüchlicher Solidarität mit den Werktätigen der Demokratischen Union von Ratelon in dieser schweren Zeit. Wir kämpfen für das Wohl der Massen, für den Schutz der Schwachen und für die Würde des Menschen. Es liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung, die Evakuierung und Versorgung effizient und unbürokratisch durchzuführen.


    Wir erwarten Ihre umgehende Antwort.


    Hochachtungsvoll und solidarisch,


    Der Ministerrat der Sovietföderation Andro