Die novarischen Truppen rücken zunächst unerwartet zügig vor. Die Hauptachse nutzt die Gebirgsstraße nach Oberrad und wird nach etwa 8 Kilometern von Artillerie überrascht, die allerdings aufgrund der gebirgigen Lage recht ungenau trifft. Unter Nutzung von Nebenwegen und mit Verlust des Stoßtempos rücken die Novaren weiter vor.
Der Artilleriebeschuss wird mit Kurz- und Mittelstreckenraketen vom severanischen Gebiet beantwortet. Heeresflieger der 5. Luftlandelegion versuchen mit Kampfhubschraubern (Elicottero d'Attacco Aleandro III) in den Tälern der Artillerie Einhalt zu gebieten.
Mit mitgeführte Luftabwehr ist vorbereitet, die 2. Krisenreaktionsluftflotte wird in Papuk zur Luftunterstützung bereit gehalten. Bislang verrichtet diese lediglich Luftaufklärung.
Die targischen Panzer werden zurückgehalten, bis die Hauptstraße gesichert ist.