Beiträge von SK NEWS

    Ausgabe 4 mit Toyotomi no Takumi

    Guten Abend meine Damen Herren und willkommen zu einer neuen Ausgabe PolitTalk. Heute begrüße icheinen Gast aus dem Ausland, den Premierminister des Kaiserreiches Heijan, Toyotomi No Takumi
    Exzellenz Toyotomi, es freut mich sehr, das Sie heute hier sind

    Ich danke Ihnen, dass ich hier sein darf.

    Exzellenz Toyotomi, der Krieg zwischen Ihrem Land und der Volksrepublik Xinhai ist nun vorbei und es wurde eine Republik angekündigt, wird diese Republik eine sehr enge Bindung an Xinhai haben, oder gar an Heijan eingegliedert werden?


    Nun, sicherlich werden wir sehr enge Bindungen mit unseren Bürdern und Schwestern auf Shikoku führen aber eine Eingliederung ins Kaiserreich ist nicht angedacht.


    Sie sprachen außerdem von Gesprächen mit Chinopien, steht es zur Debatte, das wenn das xinhainesische Volk dies wünscht, es in Chinopien wiedereingegliedert wird?

    Genau so ist es. Wenn der Wunsch der chiopischen Brüder und Schwestern besteht sich wiederzuvereinigen, so wird Heijan sich dem nicht entgegen stellen.

    Das sind gute und Erfreuliche Neuigkeiten.
    In Heijan werden aktuell Wahlen ausgeschrieben, wie stark wird, denken Sie, Ihre Partei dort abschneiden?

    Ich hoffe natürlich sehr stark. Ich denke aber das wir unsere Bürger und Bürgerinnen von uns überzeugen konnten.

    Bei den Gegenkandidaten handelt es sich um die sozialistische Partei, denken Sie, denen laufen die Wähler weg, aufgrund des verlorenes Krieges, an dem Politiker der sozialistischen Partei auf xinhainesicher Seite beteiligt waren?

    Der Sozialismus hat sich als klar unterlegende Ideologie erwiesen. Er ist schlecht für das Volk und gehört vom Erdboden getilgt. Die heijanischen Wähler sind in der Lage dies zu wissen.

    Kommen wir nun zur letzten Frage, wie sehen Sie die Chancen auf eine weiterführende bilaterale Beziehungen zwischen der demokratischen Union und dem Kaiserreich Heijan?

    Da ist es noch zu früh um Prognosen stellen zu können. Die Beziehungen müssen sich erst einmal entwickeln.

    Dann bedanke ich mich dafür,das Sie hier waren und wünsche Ihnen noch einen guten Aufenthalt in der Union, sowie eine gute Heimreise

    Es war mir eine Ehre hier seien zu dürfen.

    DIINNGG
    Wir begrüßen Sie zu einer neuen Ausgabe von SK NEWS, live aus Salbor


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    Krieg in Renzia zu Ende
    Der Krieg zwisachen dem Kaiserreich Heijan und der Volksrepublik Xinhai, ist beendet. Am heutigen Morgen marschierten heijnaische Einheiten in Huangzhou, der Hauptstadt von Xinhai, ein. Damit endet der nun ein Jahr alte Konflikt zwischen beiden Nationen, der bereits vorher schwelte, aufgrund der starken antikommunistischen Haltung in Heijan, und den antiheijanischen Staatsmeinungen in Xinhai. Shogun Keiji Kato, der Oberbefehlshaber der heijanischen Armee, kündigte an, nächste Woche selbst nach Huangzhou zu reisen. Takumi no Toyotomi, der Premierminister Heijans, kündigte an, das man vorhabe Xinhai in eine Republik umzuwandeln. Zudem wolle man mit Chinopien in Kontakt treten um den Status Xinhais zu klären.


    Unionsexekution beststätigt
    Der Unionsrat hat die Unionsexekution für die Unionsländer Republik Roldem und Republik westliche Inseln bestätigt. Unionspräsident Lüneburg entsandte nun seine Chefin des Unionspräsidialamtes, Frau Sophia Barth nach roldem, sowie seinen ehemaligen Pressesprecher Uwe Wurfel auf die westlichen Inseln. Ziel der Exekution ist es, so schnell wie möglich einen Regierungschef zu finden, was aufgrund mangelnder Unionsbürger schwierig werden dürfte


    Gesetze beschlossen
    Das Unionsparlament hat heute 3 Gesetze, davon 2 Verfassungsänderungen, zugestimmt. Diese Gesetze füllen bislang bestehende Lücken, so ist es nun nicht mehr möglich in einem Unionsland die Monarchie oder andere antirepublikanische Strömungen einzuführen, sondern das Unionsland muss republikanisch sein. Auch dürfen Auslandsvertretungen jedweder Art nun nur noch von der Union selbst eröffnet werden, den bisher existierenden "Konsulaten" der Republik Roldem im Ausland wird dementsprechend die Tätigkeit untersagt, so sie nicht rein wirtschaftliche Interessen haben. Weiterhin wurden mit dem Gesetz zur Regelung der Unmöglichkeit der Vertragserfüllung wichtige Regelungen ins Zivilgesetzbuch überführt. Der Unionsrat hat nun 2 Wochen Zeit zum Einspruch




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    Ausgabe 3, mit Bernardo Macaluso

    Guten Abend meine Damen Herren und willkommen zu einer neuen Ausgabe PolitTalk. Heute begrüße ich Bernardo Macvaluso, Präsidenten des Unionsparlaments im Studio.
    Herr Macaluso, freut mich das Sie heute hier sind


    Vielen Dank für die Einladung!


    Zuerst einmal Glückwunsch zur Wahl als Parlamentspräsident
    Sind Sie immer noch sehr enttäuscht über Ihre Abwahl als Unionskanzler?

    Vielen Dank. Nein, die Abwahl war ja einem Entlassungsgesuch meinerseits gefolgt. Enttäuscht bin ich über die Ereignisse, die zum Scheitern meiner Regierung geführt haben.

    Bereuen Sie es, unerfahrene und auch unbekannte Leute in ihr Kabinett und auch in Ihre Fraktion geholt zu haben?

    Nein, ich bereue nichts. Die Regierungsbildung war ein heikles Experiment, das war auch allen bewusst. Aber ich musste es probieren, die Zeit war reif. Ich bin natürlich davon getäuscht, wie es ausgegangen ist.

    Sie würden es also wiederholen wenn die Leute da sind?

    Ich persönlich habe mich - abgesehen von der Wahrnehmung meines Parlamentsmandates - aus der Unionspolitik zurückgezogen und werde daher überhaupt nichts wiederholen. Auch für meine Nachfolger sehe ich aber durchaus gewisse Learnings, die zu beachten sind. Der Aufwand eiens solchen Vorhabens sowie der politische Schaden, auf diese Weise zu scheitern, müssen nämlich durchaus ins Verhältnis zur in Aussicht stehenden Möglichkeit politischer Einflussnahme gesetzt werden.

    Werden Sie denn erneut für das Unionsparlament kandidieren?

    Nein, ich nehme mein Mandat nur wahr, damit bis zum Ende der Legislaturperiode überhaupt noch jemand auf der Oppositionsbank sitzt. Einen Nachrücker für mich gibt es nämlich nicht.

    Ein Rückzug aus der gesamten Unionspolitik also. In Heroth bleiben Sie aber politisch aktiv, oder?

    In der Landespolitik hatte ich ja bereits im Herbst meinen Abschied genommen. Signor Locatelli führt die Geschäfte und die Landespartei dort sehr kompetent und ich sehe aktuell keine Rolle für mich in der Landespolitik. Sollte dort Not am Mann sein, kann ich mir aber vorstellen, wieder eine Aufgabe zu übernehmen.

    Gut zu wissen.
    Es steht ja die Unionspräsidentenwahl an. Bislang hat nur Ministerpräsident Lüneburg seine Kandidatur erklärt. Was halten Sie von ihm und glauben Sie das er ein kompetenter Präsident wäre?

    Herr Lüneburg ist ein KDU-Parteisoldat im Guten wie im Schlechten. Staatsmännische Visionen erwarte ich keine von ihm, er bringt jedoch genug Erfahrung mit, um das Amt zuverlässig auszuüben und ich halte ihn auch für zuverlässig. Wirklich überparteilich wird er freilich nicht sein, das wäre in der aktuellen politischen Situation aber auch schwer vorstellbar.

    Können wir damit rechnen das ein SPDU Mitglied kandidiert oder bleibt es eine Wahl ohne Wahl?

    Ich rechne nicht mit einem zweiten Kandidaten.

    Kommen wir bereits zur letzten Frage: Was sind Ihre persönlichen politischen Wünsche und Hoffnungen im neuen Jahr 2019?

    Politisch wünsche ich mir, dass die kurze Amtszeit meiner Regierung das Signal hinterlässt, dass linke Mehrheiten in der Union weiter möglich sind, sodass dies nicht der letzte Versuch einer Regierungsbildung links von der KDU war. Persönlich habe ich mir ein stressfreieres neues Jahr vorgenommen mit mehr Zeit für Familie und Freunde.

    Dann bedanke ich mich für Ihr erscheinen und wünsche Ihnen viel Erfolg bei was auch immer bei Ihnen nun folgt

    Ich bedanke mich.

    DIIINNGG
    Wir begrüßen Sie, zu einer neuen Ausgabe SK NEWS, live aus Salbor


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    Regierung: Alles neu
    Eine neue Regierung ist im Amt. Nachdem Bernardo Macaluso die Vertrauensfrage verlor, wurde Helen Bont zur neuen Unionskanzlerin gewählt, ernannt und vereidigt. Auch ihre Minister wurden bereits vereidigt. Darunter sind einige bekannte Namen, aber auch Neulinge. Helen Bont selbst, übernimmt das Außenministerium, und hat bereits angekündigt, mit bekannten Partnern, wie Astor und Freesland, über TRANORA und G3 verhandeln zu wollen. Der ehemalige Oberst des Unionsheeres, sowie Parlamentarier a.D. Jonathan Martin, übernimmt das Verteidigungsministerium, welches er bereits einmal betreute. Daniel Strauss, bisheriger Bürgermeister von Salbor Stadt, übernimmt das Unionsministerium der Justiz. Als ehemaliger Staatsanwalt ist er in diesem Gebiet erfahren. Wirtschaft und Finanzen übernimmt Andrew Williams. Dieser wird auch Vizekanzler. Das Unionsministerium für Inneres, Post, Telekommunikation und Infrastruktur hat ab jetzt Franz Sperling als Minister, und das Unionsministerium für Arbeit, Soziales Forschung, Technologie, Karthographie, Bildung und Umwelt unerliegt der Zuständigkeit von Tatjana Bont.


    Parlament: Gesetz
    Das Unionsgenossenschaftsgesetz ist vom Unionsparlament beschlossen worden. Lediglich Bernardo Macaluso, stimmte gegen das Gesetz. Es muss nun durch den Unionsrat, jedoch wird erwartet das kein Einspruch eingelegt wird.


    Parlament: Präsident
    Nach dem Rücktritt Helen Bonts als Präsident des Unionsparlamentes, aufgrund ihrer Wahl zur Unionskanzlerin, wurde nun Bernardo Macaluso zum Präsidenten gewählt. Er übernimmt daher ab jetzt das Amt, welches seine Vorgängerin niederlegte, da sie Macaluso als Unionskanzler folgt.


    Wahlen: Wann?
    Seit fast 2 Monaten haben wir keinen Unionspräsidenten mehr. Ein Zeitraum für die Wahl steht fest, die Wahlleiterin ist auch im Amt, woran also hapert es? Ganz einfach: Die Wahlleiterin Silvia Scott, hat schlichtweg die Ausschreibung übersehen, wie sie auf öffentliche Nachfrage zugab. Was dies über Scotts Arbeitsmoral aussagt, dürfte klar sein. Auch in Imperia, finden keine Wahlen statt. Eigentlich müssten diese schon längst laufen, tun sie jedoch auch ungeklärten Gründen nicht


    Militär: Neue Struktur
    Das Unionsmillitär wird neu gegliedert. Es erging ein neuer Erlass, welcher die Millitärbezirke regelt. Dies war nötig geworden, nachdem Imperia, Freistein, Katista und Heroth einen Bezirk bildeten, Salbor, Roldem und die westlichen Inseln jede
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    Ausgabe 2 mit Sylvester und Teodora Calzone

    Guten Abend meine Damen Herren und willkommen zu einer neuen Ausgabe PolitTalk.
    Heute begrüße ich den ehemaligen Präsidenten des Unionsparlamentes Sylvester Calzone und seine Gattin, Ministerin Teodora Calzone.
    Freut mich, dass Sie Zeit haben

    Teodora Calzone (TC): Gerne.


    Sylvester Calzone (SC): Vielen Dank für die Einladung, Herr Gantenbein.


    Frau Calzone, Sie sind nun Ministerin für Gesundheit im Kabinett von Heinz Lüneburg und ebenfalls seine Stellvertreterin. Haben Sie, abgesehen von der Krankenversicherung, noch andere Pläne?

    TC: Da sich das Regierungsteam von Ministerpräsident Lüneburg jüngst deutlich verkleinert hat, werde ich ihn auch in anderen Belangen unterstützen.


    Mir selbst wird es auf jeden Fall ein Anliegen sein auch die Gesundheitseinrichtungen in Salbor-Katista unter die Lupe zunehmen. Es gilt sicherzustellen dass an den richtigen Stellen genügend Ressourcen vorhanden sind.

    Die Innenministerin und der Finanzminister sind ja zurückgetreten.
    Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.
    Herr Calzone, planen Sie, als ehemaliger Präsident des Unionsparlamentes, eine Rückkehr in die aktive Politik?

    SC: Ich kann mir neben parteiinternen Aufgaben eine Kandidatur für das Unionsparlament vorstellen. Gerade in schwierigen Zeiten müssen wir für unser Land einstehen.

    Ein Ministeramt steht vorerst nicht zur Debatte?

    SC: Ein solches Amt steht nicht im Fokus.


    Es ist ja nun offiziell das Herr Lüneburg als Unionspräsident kandidieren wird. Frau Calzone, werden Sie Herrn Lüneburg im Amt des Ministerpräsidenten nachfolgen und wenn ja, wie dürfte eine Regierungszeit Calzone aussehen?

    TC: Ob ich Herrn Lüneburg nachfolgen werde, hängt natürlich von den Wählerinnen und Wählern ab. Und dies gleich in doppelter Hinsicht. Die Grundvoraussetzung ist natürlich dass Heinz Lüneburg die Wahl zum Unionspräsidenten für sich entscheiden kann. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass die Bürgerinnen und Bürger seine bisherige Arbeit uns seine hohe Verlässlichkeit, welche ich für dieses Amt als essentiell erachte, zu schätzen wissen und ihm ihr Vertrauen schenken werden.


    Dann wird es, sofern die KDU mich nominiert, an den Wählerinnen und Wählern liegen zu entscheiden. Ich kann Ihnen aber an dieser Stelle bestätigen dass ich grundsätzlich als Ministerpräsidenten von Salbor-Katista zur Verfügung stehe.


    Sollte ich dieses Amt in Zukunft ausüben dürfen, so werde ich im wesentlichen die Politik von Herrn Lüneburg fortführen. Daneben ist mir auch viel an einer aktiven Vertretung meiner Heimat im Unionsrat gelegen.

    Diese Frage geht an Sie beide:
    Wenn Sie die Außenpolitik unseres Landes bestimmen dürften, wo würden Sie Ihre Schwerpunkte setzen?


    TC: Ganz klar auf ein Verteidigungsbündnis der demokratischen Staaten. Es gab leider auch in der jüngeren Vergangenheit immer wieder Situationen in denen die Union, wenn die Situation eskaliert wäre, mit ihren militärischen Mittel deutlich unterlegen gewesen wäre. Hier müssen wir meines Erachtens eine proaktive Rolle einnehmen.


    Ein grösserer Staatenbund der weitreichendere Konsequenzen, etwa auch für unsere Rechtssetzung hätte, ist für mich gerade auch mit Blick auf die Vergangenheit keine sinnvolle Option. Stattdessen sollten wir den bilateralen Kontakt mit unseren etablierten Partnern forcieren.


    SC: Sly nickt bei den Ausführungen seiner Gattin.

    Ich sehe das genauso. Ganz allgemein würde ich den Fokus nicht auf die Aussenpolitik legen. Wir haben innenpolitisch noch genügend Baustellen. Jedoch bedauere ich das Scheitern des IDF sehr. Eine permanente, aber unverbindliche Plattform für den multinationalen Austausch täte sicher gut.

    Sie haben bereits die Innenpolitik angesprochen. Welche Baustellen sehen sie am dringendsten zu beheben?

    SC: Wir werden über kurz oder lang nicht umhin kommen uns mit den Themen Gesundheits- und Altersvorsorge zu befassen. Auch die Aufsicht über Finanzinstitute und speziell die Kreditvergabe gehören geregelt.

    Da spricht der Wirtschaftler
    Wie würden Sie so etwas denn umsetzen?

    SC: Sie meinen die Aufsicht über die Finanzinstitute?


    Genau


    SC: Zunächst einmal gilt es einen Maximalzinssatz für Private und Firmen festzulegen. So verhindern wir Wucher. Dann müssen generelle Regeln für die Kreditvergabe festgelegt werden. Um die Einhaltung dieser zu überwachen, soll eine Aufsichtsbehörde geschaffen werden, die auch die nötigen Instrumente erhält um die Regeln durchzusetzen.


    Da haben Sie sich ja einiges vorgenommen

    SC: Ja, es sind in der Tat ambitionierte Pläne. Aber ich bin zuversichtlich diese mit der KDU umsetzen zu können.

    Dann bedanke ich mich für Ihr erscheinen :)

    TC: Es war uns eine Freude. :)


    SC: Ich danke Ihnen, Herr Gantenbein.

    DIIINNGG
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    SPDU: neuer Vorsitz
    Die Sozialdemokraten haben einen neuen Vorsitzenden. Die ehemalige Unionspräsidentin Draga Markievic wurde vor wenigen Tagen als Vorsitzende gewählt. Sie folgt damit Bernardo Macaluso


    Unionsrat: neuer Präsident
    Johannes Kleven ist nun auch offiziell Präsident des Unionsrats. Mit 3 Ja Stimmen wurde er vor 2 Tagen gewählt


    Regierung: Rücktritt?
    Es geht drunter und drüber in der Unionsregierung. Erst lies Bernardo Macaluso seine Vizekanzlerin Elisabeth Wein entlassen wobei er ihr in einer Pressekonferenz vorwarf den vereinbarten Pflichten nicht nachgekommen zu sein, anschließend bat er um seine eigene Entlassung. Dem wurde jedoch nicht entsprochen, da, so Johannes Kleven, in stellvertretung für den Unionspräsidenten, die Verfassung dies nicht vorsehe. Er hat Macaluso daher vorgeschlagen dem Unionsparlament die Vertrauensfrage zu stellen, welche aufgrund der KDU Mehrheit zum Ende der Kanzlerschaft Macaluso führen dürfte.


    Unionsparlament: Genossenschaften?
    Im Unionsparlament brodelt es. Die KDU Fraktion legte ein Genossenschaftsgesetz vor. Die SPDU Fraktion störte sich daran, so sagte Bernardo Macaluso, dies sei "doch ein Witz" und warf der KDU vor, die Ideeazs Heroth geklaut zu haben und den Text aus einem beliebten Onlinespiel, in welchem eine Nation simuliert wird, kopiert sei.



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    DIIINNGG
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    Westliche Inseln: Präsident
    Die Westlichen Inseln haben einen neuen Präsidenten. Ernest Kelly hat so eben die Annahme der Wahl erklärt. Damit endet eine Phase der Lethargie auf den Inseln, dauerte die Wahl immerhin einen Monat

    Unionsparlament: Mehrheit weg
    Die Unionsregierung ist ihrer Mehrheit verlustig geworden. Mit der Wahl von Ernest Kelly zum Inselpräsidenten und seiner Meldung im Unionsrat, verliert er seinen Sitz im Unionsparlament. Dies bedeutet das sowohl Opposition als auch Regierung 3 Sitze halten. Es besteht jedoch die Vermutung das es demnächst umkehren könnte, wurde Vizekanzlerin Elisabeth Wein schließlich schon länger nicht mehr gesehen


    Unionsparlament: Gesetz durch

    Das Gesetz zur Herstellung von mehr Transparenz bei Einbürgerungen ist vom Unionsparlament mit 3 Ja und einer Nein Stimme, angenommen worden, Der Unionsrat hat nun 14 Tage für einen Widerspruch, jedoch ist zu erwarten das dieser keinen einlegt

    AfEa: Register


    Das Amt für Einwohnerangelegenheiten will ein Firmenregister aufbauen, so sagte es die Behördenleitung, Silvia Scott bei einer Pressekonferenz. Kosten sind hierbei noch nicht bekannt


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    DIIIINNGG
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    KDU: Neuer Vorstand
    Die Konservativ Demokratische Union hat einen neuen Vorstand. Helen Bont bleibt Vorsitzende und Johannes Kleven Generalsekretär. Der stellvertretende Vorsitzende ist nun Sylvester Calzone. mBislang war dies Heinz Lüneburg, dieser wurde jedoch als Unionspräsident nominiert, weswegen ein Parteiamt nicht sonderlich hilfreich wäre


    Astor: Wahlen
    Die Vereinigten Staaten haben gewählt. Währen die erste Kammer des Kongresses, das Repräsentantenhaus, wie alle 2 Monate, durchgemischt wurde, wurden im Senat lediglich 2 von 6 Sitzen neu gewählt. Dabei konnten sich im Bundestaat Serena die Amtsinhaberin Tamara Arroyo als einzige Kandidatin wählen lassen und in New Alcantara gewann der Amtsinhaber, der demokratennahe, aber unabhängige Steve McQueen gegen den Sozialkonservativen Jacob Manson Parker. Ins Repräsentantenhaus gewählt wurden die unabhängigen Benjamin Kingston, Jr und Herbert Walker, die Demokraten Eugene Duangan und Jake Ulysses Smith sowie der Republikaner Nicolas Dietz. Nicht gewählt wurde die Republikanerin Leanna Archer Croft. Auch 2 Gouverneure wurden gewählt. Während Serena noch nicht ausgezählt ist, gibt es in New Alcantara eine Überraschung. Der
    Amtsinhaber, der ehemalige Präsident James Canterbury, verlor gegen den Unabhängigen Herbert Butcher.


    Westliche Inselns: Stillstand?
    Auf den Westlichen Inselns scheint aktuell nichts zu laufen. Nachdem nun die Wahl von Ernest Kelly zum Inselpräsidenten beendet wurde, wartet man nun auf Kellys Annahme oder Ablehnung der Wahl. Dies geschah zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht


    AfEa: Neustart
    Das AfEa läuft wieder. Nachdem der stellvertretende Präsident des Unionsrats in Vertretung für den Unionspräsidenten Silvia Scott zur AfEa Leiterin ernannte, wurden heute sämtliche Staatsbürgerschaftsanträge bearbeitet


    Covfefe: Warten
    Astor und die DU. Gute Partner, sollte man meinen. Von Seiten des US Präsidenten scheint dies allerdings anders zu sein. Seit dem 16 November wartet man im Unionsparlament auf diesen, er soll beim Staatsakt anlässlich des 20jährigen Jubiläums der Demokratischen Union eine Rede halten. Geschehen ist dies noch nicht, so dass die dort anwesenden Politiker immer noch warten. Dies sagt viel aus, über die Wichtigkeit der astorisch-unionischen Beziehungen seitens der vereinigten Staaten.



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