Café am Dom
Mixoxa
Café am Dom, Mixoxa
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Nun ja, für mich ist diese Gesellschaft fremd, ein Geheimbund ist es ja nicht.
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Wenn wir es schafften, geheim zu bleiben, so wäre das auch ein Wunder.
Man stelle sich vor, ein paar hunderttausend Mann mit schwerem Gerät ziehen durch ein Land und keiner merkt es.
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Ich habe nur von anderen Obskuritäten gehört, wie, dass eine Armee bei einer Übung in ein anderes Land einmarschiert ist und es nicht merkte. Nein, aber das meine ich auch nicht.
Da gibt es doch sicher feste Rituale und Strukturen? Also, gerade doch im Militär. -
Natürlich.
Da wären zum Beispiel die Märsche, das Präsentieren der Waffe, das Salutieren oder auch der Apell. -
Hat sich bereits mit Kleid, Pelzmantel und Juwelengehänge aufgedonnert und verbringt nun die Zeit bis 15 Uhr bei einem Tässchen Milchkaffee und einem übermäßig aufgetürmten Stück Sahnetorte im Café.
Denkt sich: "Jaja, die große Stadt. Lange war ich nicht hier; auf dem Land ist es aber auch schöner. Auch wenn einem manchmal die Gesellschaft fehlt.
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Hat mittlerweile die halbe Torte verspeist und sieht ungeduldig auf die Uhr.
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Oh, das kommt ganz darauf an.
Zur Wahrung der Disziplin, um Stärke zu demonstrieren.
Alles hat seinen Sinn, doch jedes einzelne Ritual zu erklären, würde wohl Tage dauern. -
Begrenzen wir es doch auf eines, ihr Lieblingsritual.
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*bestellt sich einen Kaffee*
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*bestellst sich nen Kaffee mit Schuss*
Wer lebt denn hier noch so?
*umschau*
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*sitzt im Café am Nebentisch, guckt gleich dreimal hin...*
Ist er das wirklich...?
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*kratzt sich am Bart und nimmt noch einen Schluck*
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*steht auf und geht zum Nebentisch*
Herr von Rohan-Mason? Dürfte ich ein Autogramm von Ihnen haben?
Schön, Sie hier zu treffen, man hat Sie lange nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen... -
*schaut verwundert auf*
Ein Autogramm? Ich bin doch kein Rockstar... ich habe nur meinem Land gedient.
Aber bitte, setzen Sie sich doch, wenn Sie wollen - ein Getränk gibts ausgeben!
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Danke.
*nimmt Platz*
Im Vergleich zur aktiven Politikerkaste sind Sie ein durchaus Rockstar. Damals war Politik wenigstens noch spannend - oder auch noch früher... unter solchen Leuten wie Kanzler Peppone.
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Justine ist mal wieder in Mixoxa und setzt sich ins Café am Dom...
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trinkt entspannt ein Blubberglücksi
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Nachcdem er wieder im Land ist, setzt er sich an einem Tisch auf der Terasse des "Cafés am Dom", um die Mai-Sonne zu genießen und bestellt sich einen Milchkaffee. Während die Bedienung das Bestellte bringt, blättert Heen in einer aktuellen Tageszeitung.
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