Hat sich unter die Gäste gemischt und trinkt ein Maß Bier auf die Unionskanzlerin.

Bierwirtschaft "Zum kühlen Grund"
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Schaut in die Runde.
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Als letztes Ziel seiner Rundreise durch die Unionsländer kehrt der ehemalige Inselpräsident auch in den zahlreichen freisteinischen Gaststätte ein.
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bestellt sich ein Hefeweizen und Weißwurst
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Im Biergarten wird alles für die KDU-Wahlkampfveranstaltung hergerichtet. Die Bierfässee sind gut gekühlt und Weißwürste sowie andere Spezialitäten des Hauses garantieren, das fürs leibliche Wohl bestens gesorgt ist.
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Nachdem die Gäste ihre Plätze eingenommen, das Bier ausgeschenkt und die Spezialitäten des Hauses serviert wurden, betritt KDU-Generalsekretär Franz Sperling das Podest.
Liebe Freunde,
ich freue mich sehr, Euch hier alle zum Auftakt unseres Wahlkampfes begrüßen zu dürfen. Besonders freue ich ich, die von uns allen hochgeschätze Unionskanzlerin Helen Bont begrüßen zu dürfen. Es ist gut, dass mit Dir, liebe Helen, wieder eine Konservative die Regierung der Demokratischen Union führt, nachdem die Sozialdemokraten nun zum schon zum zweiten mal in der Regerierung versagt haben.
Damit wir so bald wie möglich die von Bokelmann und seiner Regierungsmannschaft verplemperte Zeit wieder aufholen können, braucht unser Land eine starke Konservativ-Demokratische Union und eine starke Unionskanzlerin Helen Bont.
Meine Damen und Herren, liebe Freunde, begrüßen Sie mit mir die nächste Rednerin unserer Wahlkampfveranstaltug, begrüßen Sie mit mir die Frau, die wie keine Zweite Vertrauen schafft, begrüßen Sie mit mir die Unionskanzlerin der Demokratischen Union, Helen Bont!Verlässt das Podest, um Platz für Helen Bont zu machen.
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Betritt , belgeitet vom Jubel und Beifall der anwesenden Anhänger und KDU-Mitglieder, das Podest.
Liebe Freunde, liebe Gäste,
zunächst einmal: ich freue mich sehr, dass Ihr alle so zahlreich zu unserer heutigen Wahlkundgebung gekommen seid.
Vielen Dank auch an Dich, lieber Franz, für Deine freundlichen Begrüßungsworte, ich freue mich, heute hier sein und den Abend mit Euch verbringen zu dürfen.
Liebe Freunde, Franz Sperling hat es bereits gesagt: wir haben vor Kurzem nach Sean William Connor nun mit Bokelmann das zweite mal erlebt, dass ein sozialdemokratischer Unionskanzler sang- und klanglos verschwindet und unser Land im Stich lässt. Ex-Unionskanzler Burlhard Bokelmann hat während seiner Zeit als Vorsitzender der damals sozialdemokratischen Partei wunderbare Reden gehalten. Als es aber darauf ankam, Verantwortung zu übernehmen und Politik zu gestalten, da hat er sich aus der Verantwortung gestohlen.
Nun könnte man meinen, dies seien Einzelfälle: Connor und Bokelmann stünden nicht für den Zustand und das Amtsverständnis sozialdemokratischer oder sozialistischer Regierungschefs in der Demokratischen Union. Aber: weit gefehlt! Wo wir auch hinsehen: in den Unionsländern, in denen sozialdemokratische oder sozialistische Regierungschefs an der Regierung sind, herrschen Stillstand und Stagnation - seit Monaten! Dies gilt für Freistein unter Wilhelm Land ebenso wie für Heroth unter Napolitani, es gilt für Imperia unter Steinhoff genauso wie für Salbor-Katista unter der damaligen Ministerpräsidentin Markievic.
Meine Damen und Herren, die Sozialdemokraten und Sozialisten können Reden halten, sie können die Politik anderer schlecht reden und sie können Wahlen gewinnen. Was sie aber nicht können, dass ist verantwortliches Regierungshandeln.Dank sozialdemokratischer Misswirtschaft ist die Demokratische Union in ihre bislang schwerste Krise ihrer Geschichte gestürzt: das gesellschaftliche, wirtschaftliche, sportliche und kulturelle Leben haben aufgehört zu existieren, in der Politik ist die Parteienlandschaft offenbar auf zwei Parteien geschrumpft, in einigen Unionsländern wartet man vergeblich, dass sich Kandidaten für das Amt des Regierungschefs finden und selbst bei der Wahl zum Unionsparlament laufen wir Gefahr, dass die KDU die einzige Partei sein wird, die überhaupt antritt.
Liebe Freunde,
wir müssen aufhören, eine Nation auf dem Rückzug zu sein! Nicht Weinerlichkeit und Larmoyanz haben und groß gemacht, sondern Mut, Tatkraft und der fest Wille zum Erfolg!
Mut, Tatkraft und der feste Wille zum Erfolg sollen in der kommenden Legislaturperiode die Pfeiler meines Regierungshandelns als Unionskanzlerin.
Wir brauchen endlich eine wirkliche Reform der Demokratischen Union; eine Reform an Haupt und Gliedern, die unseren Staat zukunftsfähig und regierbar macht. Wir werden daher gleich zu Beginn eine breite Diskussion auf der Grundlage eines Verfassungsvorschlags beginnen. Eine Diskussion, die ebenso ergebisoffen wie zielorientiert sein wird.Bereits in dieser Legislaturperiode hat meine Regierung damit begonnen, die Beziehungen zu unseren Partnern neu zu beleben: meine Gespräche mit US-Präsident O'Neill gehört dazu, wie mein Gespräch mit dem freesländischen Premierminister van Steen. Weitere erneute Kontaktaufnahmen mit den Regierungen Albernias, Andros oder Chinopiens werden folgen, genauso wie erneute Kontaktaufnahmen mit unseren unmittelbaren Nachbarn Fuchsen, Bergen, Glenverness, Severanien, Dreibürgen oder Banrstorvia.
Liebe Freunde,
wir werden unser Land weiter aufbauen: wir werden die Unionsraumfahrtagentur ebenso in Betrieb nehmen, wie wir wichtige Reformen, wie etwa des Umweltrechts oder die Trennung von Unionspolizei oder Geheimdienst, in Angriff nehmen werden.Liebe Freunde, meine Damen und Herren,
diese Wahl ist eine Richtungswahl: entweder Stillstand und Stagnation oder Fortschritt, Reformen und Zukunftsfähigkeit mit uns Konservativen. Ich denke, nach den Lehren aus der Vergangenheit kann die Losung nur lauten: jede Stimme der KDU - für unser Land, für die Menschen, für unsere Zukunft!Beifall und "Helen, Helen"-Rufe sind zu hören, nachdem Bont ihre Rede geendet hat. Für kurze Zeirt steht sie noch auf dem Podest und Winkt der Menge zu, bevor sie herabsteigt und auf Tuchfühlung mit den Menschen geht.
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Schüttelt Helen Bont die Hand: Glückwunsch zur gelungenen Rede. Wir werden übrigens die einzigen sein, die diesmal antreten. Die anderen waren nicht in der Lage, fristgerecht eine Liste einzureichen.
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Maximilian von Brinckmann schaut im Kühlen Grund vorbei. Er hat seine Kollegen aus der Volkby School mit im Gepäck, zum traditionellen Feiertagsumtrunk. Nur die Kollegin Friedmann ist nicht dabei. Sie hat gestern erst geheiratet.
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Schaut im Biergarten vorbei und bestellt ein Bier
Schön hier! -
Jetzt, da das Wetter wieder sonnig und warm zu werden verspricht, verlegt die KDU eine ihrer Wahlkundegebungen in den Gartenwirtschaft des "Zum kühlen Grund" in Renhaven. Alles wurde bereits hergerichtet, damit am Karfreitag die Kundgebung beginnen kann.
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Ist natürlich auch anwesend und stellt sicher, dass die Gäste bestens versorgt sind.
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Ergreift als KDU-Generalsekretär als erster Redner das Wort.
Liebe Landsleute, liebe Mitglieder und Freunde der KDU,
bald ist es wieder soweit, dass die Bürgerinnen und Bürger der Demkratischen Union aufgerufen sind, ein neues Unionsparlament zu wählen. Die KDU tritt wieder an, um auch dieses mal wieder um das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler zu werben. Wir werben um das Vertrauen mit der gebotenen Demut vor dem Souverän, dem Wähler, aber auch nicht ohne Stolz auf das bisher Erreichte.
Acht Monate der Kanzlerschaft von Helen Bont sind eine achtmonatige Erfolgsgeschichte, wie sie die Demokratische Union davor monatelang nicht hat vorweisen können.
Innenpolitisch konnten viele wichtige Reformprojekte abgeschlossen werden, wie zum Beispiel die erste Novellierung des Umweltgesetzbuches, wodurch das Umweltrecht an die heutigen Erfordernisse einer modernen Industriegesellschaft angepasst wurde.
Es wurde eine Reform des Wahlrechts auf den Weg gebracht mit der Zielsetzung, dass die in den Wahlen hervorgegangenen Mehrheitsverhältnisse sich auch so im Unionsparlament widerspiegelt, dass dem Wählerwillen auch tatsächlich Rechnung getragen wird.
Gemeinsam mit unseren astorischen Freunden haben wir einen wegweisenden Vertrag ausgehandelt, den über den Transnordanikrat. Dieser Vertrag bietet die einzigartige Chance, eine Zone des Friedens, des Wohlstandes und der Sicherheit zu etablieren, die allen Demokratien grundsätzlich offensteht.
Dieser Vertrag über die Gründung des Transnordanikrates ist ein Angebot an alle, die guten Willens sind, ein festes Band der Freundschaft zwischen den beteiligten Völkern zu knüpfen, und ein Leuchtturm zu werden in einer Welt, die noch immer anarchisch geprägt ist.
Liebe Freunde, wie sehr diese Welt noch immer anarchistisch geprägt ist, zeigt die erneut von Andro ausgelöste Polkrise. Als die androsische Staatsführung die Konfrontation zur Hohen Polkommission suchte und Teile des Nordpols zu annektieren versuchte. Dass Andro jetzt langsam von seiner Annexionspolitik abrückt, ist nicht zuletzt auch der konsequenten Haltung dieser Unionsregierung, allen voran von Unionskanzlerin Helen Bont geschuldet.
Mit der Internationalen Diplomatischen Plattform schließlich wurde der Staatengemeinschaft ein Angebot unterbreitet, welches darauf abzielt, nach der Wegfall des Rats der Nationen wieder eine globale Diskussionsplattform zu haben. Auch wenn sich heute noch viele Regierungen sträuben, an diesem Projekt mitzumachen, wird man nur schwer die Chancen leugnen können, die dieses Angebot bietet.
Liebe Freunde, liebe Landsleute,
dank der hervorragenden Leistungen von Helen Bont und ihrer Unionsregierung, ist die Demokratische Union wieder ein aktiver und attraktiver Staat geworden, der auf der internationalen Bühne wieder ein gewichtiges Wort mitreden kann.
Die kommende Wahl zum Unionsparlament entscheidet darüber, damit dies so bleibt und die Demokratische Union den eingeschlagenen Weg des Erfolges weitergeht, mit Helen Bont als Unionskanzlerin, appelliere ich an Sie alle: wählen Sie bei der kommenden Wahl vom 29. April bis 4. Mai die Kandidaten der KDU. -
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Die Menge, die ordentlich am
und
ist, ruft nach Helen Bont. Jetzt soll endlich die Unionskanzlerin zu ihnen sprechen.
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Unter dem Beifall der Anwesenden betritt Helen Bont das Podium.
Liebe Freunde,
lieber Johannes, vielen Dank für Deine großartige Rede, mit der Du so vieles auf den Punkt gebracht hast.
Ja, liebe Freunde, wir werden uns demnächst wieder der Wahl und damit dem Votum der Wähler stellen. Dabei geht es bei den kommenden Wahlen mehr als nur die Frage, wer den nächsten Unionskanzler stellt. Es geht um die Frage, wie sich die Demokratische Union in den nächsten vier Monaten positioniert - im Innern, wie nach außen.Im Innern rütteln nicht wenige an den Grundfesten unserer Demokratischen Union. Sie versuchen, die Entwicklung der letzten 15 Jahre zurück zu drehen, von der Schaffung eines starken und soliden Föderalismus hin zu einer losen Konföderation; von einem gemeinsamen Unionsvolk zurück zu den einzelnen Landesvölkern; von einer starken Unionsexekutive und -legislative zurück zu einem Zustand, in der die Union nicht mehr selbständiger Akteur, sondern Spielball der "Landesfürsten" sein soll.
Wir sagen: eine Auflösung der Demokratischen Union, eine Aufweichung des Föderalismus ist mit der Konservativ-Demokratischen Union nicht zu machen!Ja, liebe Freunde, nachdem in den beiden vorgangegangenen Legislaturperioden weitestgehend gelähmt waren, hat das Unionsparlament in dieser Legislaturperiode endlich wieder zu seiner Arbeitsfähigkeit zurückgefunden.
Wichtige Reformgesetze konnten auf den Weg gebracht und verabschiedet werden; Johannes hat sie genannt.
Es gilt, diesen Weg der Reformen weitergehen.Nachdem in der Meinungsumfrage die Befürworter einer Aufweichung der Föderation eine klare Mehrheit bekommen haben, wartet man aber auf deren Reformvorschläge auf dem Verfassungskonvent vergeblich. Es ist eben nicht damit getan, nur plakativ Forderungen zu stellen, man muss auch konkret sagen, wie man was verändern will. Politik ist eben mehr als nur die Formulierung von Überschriften; jetzt sind Inhalte gefordert.
Das gilt übrigens auch für den wissenschaftlichen Sachverstand: es reicht nicht aus, in der Öffentlichkeit den Eindruck zu verbreiten, die Politik sei unfähig, Reformen vorzubereiten, sich dann der Politik als Berater anzudienen und dann nicht zu liefern. Bis heute wartet der Verfassungskonvent vergeblich auf die Expertise des Professors, der sich nun in Freistein als Minister zur Verfügung stellen will. Wenn er als Minister den selben Arbeitseifer an den Tag legt, wie als Experte in seinem eigenen Metier, dann wird jetzt schon voraussehbar sein, wie seine Leistungen nach vier Monaten aussehen werden.
Liebe Freunde,
außenpolitisch hat sich die von mir geleitete Unionsregierung stark engagiert; auch Dank der großartigen Arbeit von Außenminister Napolitani, dem ich an dieser Stelle für seine konstruktive, effiziente und partnerschaftliche Zusammenarbeit ausdrücklich danken und meinen Respekt zollen will - auch wenn er ein Sozialdemokrat ist.Und lassen Sie mich eines noch einschieben, bevor ich zu den außenpolitischen Themen komme: ich fühle mich zu großem Dank den Sozialdemokraten gegenüber verpflichtet, die, nachdem sich die Mehrheitsverhältnisse im Unionsparlament zu ihren Gunsten verschoben hatten, der Versuchung widerstanden, per konstruktivem Misstrauensvotum einen Kanzlersturz herbeizuführen und sich statt dessen für die gemeiname Aufrechterhaltung der politischen Stabilität in unserem Lande und für eine konstruktive Zusammenarbeit entschieden haben.
Ich kann mir vorstellen, dass dies keine leichte Entscheidung gewesen ist, und ich möchte in Richtung SPDU von dieser Stelle aus sagen: in dieser Zeit ist politisches Vertrauen aufgebaut worden, das ein stabiles Fundament für konstruktive Politik ist, auch wenn wir eines Tages nicht mehr im gemeinsamen Regierungsboot sitzen sollten.Liebe Freunde,
viele Menschen haben mit Sorge die Eskalation um die von Andro verursachte Polkrise geblickt. Viele fürchten sich, vor der Auseinandersetzung, vor den möglichen Folgen der Sanktionen und viele fragen sich, ob es nicht unverhältnismäßig sei, die androische Bevölkerung für etwas zu bestrafen, für die nicht sie, sondern die in Andro politisch Verantwortlichen den Kopf hinhalten müssten.
Das ist durchaus richtig.
Liebe Freunde, lassen Sie mich auf diese beiden Fragen zwei Antworten geben:
zum Einen: wenn Recht gebrochen wird, wenn Regierungen meinen, sie könnten, dank ihres Militärapparates, der wirtschaftlichen Macht ihres Staates oder eines anderen möglichen Druckmittels, anderen Staaten oder Organisationen ihren Willen aufzwingen, nur weil sie selbst die Regeln des Völkerrechts nicht achten, dann muss dem Widerstand entgegengesetzt werden.2011 wurde auf einer internationalen Konferenz beschlossen, die Pole zu neutralisieren und sie unter die Verwaltung der Hohen Polkommission zu stellen. Ziel ist es, die Flora und Fauna zu schützen, in dem unter anderem der Abbau der dortigen Ressourcen verboten und die Pole entmilitarisiert werden.
Jeder Staat, der diese Ziele verfolgt, ist eingeladen, Mitglied der Polkommission zu werden mit allen Rechten und Pflichten. Und jeder Staat kann dort seine Anliegen vorbringen.
Andro wählte den Weg der Konfrontation, als es aus der Pokommission austrat und später seine Hoheitsgebiete ausdehnte.
Hätten die Mitglieder der Polkommission nicht konsequent Widerstand angekündigt, und hätte nicht insbesondere die Unionsreigerung mit dem Sanktionsgesetz ihre Bereitschaft demonstriert, die notwendigen Konsequenzen im Falle eines androischen Festhaltens an den Hoheitsansprüchen zu ziehen, wäre Andro niemals bereit gewesen einzulenken und zunächst einmal ein "Niederlegen" seiner Hoheitsansprüche zu verkünden.
Und genau deswegen ist es so wichtig, stand- und wehrhaft zu sein: damit man nicht zum Spielball anderer Mächte wird, damit man nicht erpressbar wird.
Ich habe es öfters erklärt und saqe es auch heute: Das Recht darf dem Unrecht nicht weichen - niemals!
Das ist auch der Grund, warum die Unionsregierung das Sanktionsgesetz vorantreibt: niemand sollte sich der Illusion hingeben, dass wir nicht gewillt wären, im Falle eines Scheiterns aller Vermittlungsbemühungen, zum Mittel der Sanktionen zu greifen.Und damit komme ich zur zweiten Frage:
die Sanktionen sind so gestaltet, dass sie in den ersten Phasen die normale Bevölkerung gar nicht treffen, sondern zunächst einmal die politisch Verantwortlichen. Erst wenn diese Sanktionen nichts fruchten und die androische Führung kompromisslos bleibt, werden weitere Sanktionsstufen möglich sein.Das wäre zwar bedauerlich, aber die Konsequenz, die die androische Staatsführung letztendlich zu verantworten hat.
Liebe Freunde,
mit den Verhandlungen über die Gründung des Transnordanikrates haben Außenminister Napolitani und ich gemeinsam mit der US-Administration die Basis für eine neue Ära internationaler Zusammenarbeit aufgestoßen.Bislang war es immer so, dass internationale Organisationen ihren Schwerpunkt auf die militärische Zusammenarbeit legten. Beim TRANORA soll es anders werden: hier liegt der Schwerpunkt auf der zivilen Zusammenarbeit - allen Unkenrufen und allen Desinformationen zum Trotz. Darüber hinaus ist sie nicht bilateral, sondern multilateral angelegt; grundsätzlich steht sie allen Demokratien offen.
Gemeinsame Freihandelszone, vielleicht eingemeinsamer Binnenmarkt, eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Strafverfolgungsbehörden, multilateraler Jugendaustausch oder multilaterale Sportevents oder Wissensaustausch sind nur ein paar Möglichkeiten, die sich uns eröffnen.
Liebe Freunde,
Johannes hat es schon angesprochen, wir haben gemeinsam mit unseren astorischen Freunden ein Angebot an die übrigen Staaten der Welt gerichtet: an einer Internationalen Diplomatischen Plattform mitzuwirken und damit an einem Projekt, der es allen Staaten dieser Welt ermöglichen soll, Konflikte, Probleme oder andere Themen von internationale Bedeutung auf einer permanent tagenden Konferenz auf die Tagesordnung der internationalen Politik zu heben.
Seit der Auflösung des Rats der Nationen hätte die Welt damit wieder ein internationales Forum zur Streit- und Konfliktbeilegung und für die internationale Lösungsfindung internationaler Probleme und Themen.
Es ehrt uns, dass die Internationale Diplomatische Plattform in Manuri tagen wird und ich freue mich auf den Tag, an dem wir hier aus jedem Staat der Welt einen Delegierten begrüßen dürfen.Liebe Freunde,
wir Konservativen haben mehrmals unseren Willen zur politischen Verantwortungsübernahme und unser Regierungshandeln unter Beweis gestellt.
Wir sind personell gut aufgestellt und wir haben die Kraft und den Willen, auch politische Krisen zu meistern und Lösungen zu finden.Damit unser Land auch in Zukunft eine verlässliche Führung hat und ein verlässlicher und geachteter Partner auf der internationalen Bühne ist, brauchen wir eine starke Konservativ-Demokratische Union.
Deshalb bitte ich sie: gehen Sie vom 29. April bis 4. Mai wählen und geben Sie Ihre Stimmen den Kandidaten der Konservativ-Demokratischen Union. - Für eine starke KDU und für eine starke Demokratische Union.Ich danke Ihnen.
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