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Neue Freie Zeitung
30. August 2008
Dramatische Geiselnahme in Hauptstadtbank
Gangster bringen 40 Menschen in ihre Gewalt / Forderungen unklar / Nachmittags fielen Schüsse
rhp - Manuri - Fünf schwerbewaffnete Personen haben heute gegen Nachmittag in der Carsten-Schmidt-Straße in Manuri eine Bank überfallen und vermutlich 40 Personen als Geiseln genommen. Die Polizei riegelte das Gebiet weiträumig ab. Bis jetzt ist unklar, ob ein Sondereinsatzkommando die Bank stürmen wird.
Fünf maskierte Personen, alle mit Maschinenpistolen, Handgranaten und kugelsicheren Westen ausgerüstet, betraten gegen 13.30 Uhr die Filiale der RatioBank in der Carsten-Schmidt-Straße 8. Kunden der benachbarten Post und Fußgänger beobachteten den Vorgang und alarmierten die Polizei.
Die Gangster brachten mehrere Angestellte der Bank sowie deren Kunden in ihre Gewalt. Eine wenig später, vermutlich aufmüpfige Geisel wurde hingerichtet und mit ihrer Leiche ein Brief der Verbrecher überbracht, dessen Inhalt bisher nur den staatlichen Verantwortlichen vorliegt.
Unklar ist damit immer noch das Motiv der Bankräuber. Ein terroristischer Akt wird nicht ausgeschlossen. Dafür in Frage käme laut Unionsrichter und hohem Unionsjuristen Richard Ashcroft nur die KWG, die ratelonisch extremistische Gruppierung "Kurt-Wolke-Gruppe", die zuletzt im Juni 2007 mit einem Bekennerschreiben zur Hinrichtung an Unionskanzler Theodor Klatten auf sich aufmerksam gemacht hatte.
Dramatische Geiselnahme
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Das fehlende Sozialsystem in der DU treibt manche an sich anständigen Menschen zu drastischen Maßnahmen.
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Also, wat sacht man dazu; die Brut is ja ma sowat von untervögelt....kommt davon, wenn es überall nur heißt "Zucht, Drill, Ordnung" - die gesellschaft muß echt ma klarkommen, ey.
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Original von Nicolas Fournier
Das fehlende Sozialsystem in der DU treibt manche an sich anständigen Menschen zu drastischen Maßnahmen.
Genau! Die Faulheit der Leute durch den Staat finanzieren lassen. Deklassieren Sie sich doch nicht.@B.M.: Welcome back?!
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Original von Fabian Montary
Genau! Die Faulheit der Leute durch den Staat finanzieren lassen.Die Bonzen des Kapitals haben gut lachen. Sie dirigieren den Staat nach ihren Wünschen und beuten die Arbeit der Menschen aus, während diese gezwungen sind, Hungerlöhne zu akzeptieren oder sich anderweitig das Überleben zu sichern. Und wenn sich manche dann ihren Anteil vom Kuchen durch handfeste Aktionen einfordern, schimpfen die Kapitalisten über "die Verbrecher, die Menschen gefährden und das Eigentum nicht respektieren".
Menschen, wie Angestellte, die auch kleine Rädchen im System sind, die ausgebeutet werden, und ihren Kopf hinhalten für die im Hintergrund lachenden Kapitalisten. Und ein Eigentum, dass eigentlich den arbeitenden Menschen gehört.
ZitatDeklassieren Sie sich doch nicht.
A working class hero is something to be.
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Original von Nicolas Fournier
Die Bonzen des Kapitals haben gut lachen. Sie dirigieren den Staat nach ihren Wünschen und beuten die Arbeit der Menschen aus, während diese gezwungen sind, Hungerlöhne zu akzeptieren oder sich anderweitig das Überleben zu sichern. Und wenn sich manche dann ihren Anteil vom Kuchen durch handfeste Aktionen einfordern, schimpfen die Kapitalisten über "die Verbrecher, die Menschen gefährden und das Eigentum nicht respektieren".
Das sind Vorwürfe, Sie haben nicht handfestes.Und ich Dreckskapitalist lasse die Angestellten bei der Perry Group und ihren Tochterunternehmen in Kranken- und Lebensversicherung versichern. Angestellte, die älter als 65 Jahre sind und wenigstens 37 Jahre für Unternehmen der Perry Group gearbeitet haben, ganz gleich, für welches, erhalten nach dem Ausscheiden aus ihrem Beruf eine Rente von 50% ihres durchschnittlichen Einkommens, wenn sie nirgends anders angestellt sind.
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Original von Fabian Montary
Und ich Dreckskapitalist lasse die Angestellten bei der Perry Group und ihren Tochterunternehmen in Kranken- und Lebensversicherung versichern. Angestellte, die älter als 65 Jahre sind und wenigstens 37 Jahre...Wenn die Arbeiter also mindestens 37 Jahre für ihre kapitalistischen Betriebe ihre Arbeitskraft zur Verfügung gestellt haben bekommen sie ein kleines Abschiedspräsent. Im Vergleich zu den dicken Managerabfindungen eine vernachlässigbares Kleingeld.
Das sind Brosamen, die davon ablenken, dass die Eigentümer und Manager fast den gesamten Wert, den die arbeitenden Menschen erwirtschaften, unter sich aufteilen. Marktwirtschaft=Vetternwirtschaft.
Und die meisten turbokapitalistischen Unternehmen zahlen ihren hart arbeitenden Angestellten nicht mal dieses Opium fürs Volk. -
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Original von Reinhold Heppner
Dafür in Frage käme laut Unionsrichter und hohem Unionsjuristen Richard Ashcroft nur die KWG, die ratelonisch extremistische Gruppierung "Kurt-Wolke-Gruppe", die zuletzt im Juni 2007 mit einem Bekennerschreiben zur Hinrichtung an Unionskanzler Theodor Klatten auf sich aufmerksam gemacht hatte.Wer soll den Richard Ashcroft sein der auch noch Unionsrichter ist? Wenn ich gemeint sein sollte, wovon ich anhand der unverkennbaren Ähnlichkeit des Namens ausgehe, möchte ich klarstellen, dass diese Aussage nicht von mir stammt und fordere die Neue Freie Zeitung auf dies unverzüglich zu berichtigen.
Andernfalls werde ich rechtliche Schritte einleiten. -
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Original von Nicolas Fournier
Wenn die Arbeiter also mindestens 37 Jahre für ihre kapitalistischen Betriebe ihre Arbeitskraft zur Verfügung gestellt haben bekommen sie ein kleines Abschiedspräsent. Im Vergleich zu den dicken Managerabfindungen eine vernachlässigbares Kleingeld.
Das sagt einer, der gar keinen Plan vom Management der Perry Group hat. Mehr als Parolen fällt Ihnen nicht ein. Für die Versicherungen finden Sie wahrscheinlich auch noch umfangreiche Negativpunkte. Mit Ihnen bräuchte ich nicht weiterreden.ZitatOriginal von Nicolas Fournier
Das sind Brosamen, die davon ablenken, dass die Eigentümer und Manager fast den gesamten Wert, den die arbeitenden Menschen erwirtschaften, unter sich aufteilen.
Mir wäre es ehrlich gesagt, ein wenig zu schade, Ihnen das Unternehmen zu überlassen, Sie wissen nämlich anscheinend gar nicht süber Mitarbeiterzufriedenheit. Meinetwegen gründen Sie eine Genossenschaft und in der Ihren perfekten Betrieb. Dann werden Ihre Arbeiter malochen, unsere Mitarbeiter haben Gleitzeit und können in Ruheräumen und firmeneigenem Fitnessstudio entspannen. Was nützen mir unmotivierte und kranke Angestellte? Ihre Vorstellung von Wirtschaftsunternehmen ist noch die des 19. Jahrhunderts, ein modernes Unternehmen muss, um bestehen zu können, allerdings neue Wege einschlagen und ich denke, da ist die Perry Group Vorreiter.ZitatOriginal von Nicolas Fournier
Marktwirtschaft=Vetternwirtschaft.
Und die meisten turbokapitalistischen Unternehmen zahlen ihren hart arbeitenden Angestellten nicht mal dieses Opium fürs Volk.
Parolen, wie gesagt, dummes Geschwätz von jemandem, der keine Ahnung hat, wie das System läuft. -
Diese Bande kann man doch nicht ernst nehmen...
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