Wahl zum Unionsparlament
-
-
Freie Liste
1.) Alexander von Wittburg
-
Liste zum Schutze der Interessen der LGBTQIA+ Community
1) Hyazinth Rüdiger von Nienburg-Berg
-
-
-
-
Liste Fortschritt, Gerechtigkeit, Heimat (LFGH)
1. Rainer Schmidt
Änderungen und Fehlerkorrekturen bis zum Fristende vorbehalten.
-
Die Wahllokale haben geöffnet.
-
-
Glückwunsch dem Genossen Martinshof. Ebenso an die anderen Gewählten, verbunden mit dem Wunsch, dass Ratelon möglichst bald in eine ent-bontete Normalität zurückkehrt.
-
Ich bedanke mich für das Vertrauen der Wähler. Auch gratuliere ich den anderen gewählten. Jetzt ist es an der Zeit zusammen für ein neues Ratelon zu arbeiten. Ein Ratelon nach der Ära Bont.
-
Im Namen von World Leader Jonathan James Bowler gratuliere ich allen Gewählten herzlich. Auf dass Ratelon den Pfad zu wahrer Freiheit beschreiten entschlossen weitergehen möge!
-
Ich bedanke mich bei meinen Wählern, die sich zum Großteil der LGBTQIA+ Community zuordnen. Ich werde sie und ihe Interessen angemessen vertreten und freue mich auf eine tolle Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen.
-
Montary schaut sich die etwas verquer laufende Konstituierende Sitzung des Unionsparlaments an.
Mag denn vielleicht mal jemand einen konkreten Vorschlag bringen? Ein Parlament, das schon bei seiner ersten Entscheidung zur Laberbude verkommt, macht keinen guten Anfang.
-
Die holen jetzt das nach was unter Bont nicht ging
-
Die holen jetzt das nach was unter Bont nicht ging
Gesetze hat sie durchaus hin und wieder durchgebracht. Daran könnte man schon festhalten. Dafür sollte aber so eine Konstituierung flüssiger laufen, zumal der selbstgewählte Unionspräsident nun schon länger die Abgeordneten zum Eid aufgerufen hatte.
-
Den auch alle geleistet haben.
-
Der Aufruf dafür war am 28. Juli, also von heute aus gerechnet eine Woche her. Wenn man offenbar so substanziell etwas an der Geschäftsordnung ändern will, hätten Gespräche doch schon längst stattfinden können. Vielleicht setzt man die alte einfach wieder in Kraft und arbeitet parallel zur Arbeit an den Gesetzen auch an einer neuen GOUP. Nur so ein Gedanke.
-
Die Debatte der Geschäftsordnung ist ein politischer Vorgang wie jede andere Debatte auch. Das es nun nach einer sehr langen Zeit des Bontismus in einem vielfältigen Parlament wie dem unseren besonderen Debattenbedarf gibt, erscheint mir normal. Und überhastet verkürzte Debatten hatten wir während des Bontismus wahrlich genug.
-
Der Fokus auf die inhaltlich-politische Auseinandersetzung wäre mir ein wichtigerer.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!