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Was ihn aber nicht daran hindern sollte, seine Familie zu besuchen und ihr vielleicht mit republikanischen Ansichten auf die Nerven zu fallen.;) [/so]

Stadtsitz von Jagonburg in Mixoxa
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[so]Damit kann ich mich ganz gut anfreunden. Bist du in nächster Zeit per ICQ zu erreichen?[/so]
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Die Flagge wird gehisst und der Stadtsitz zur Festung ausgebaut.Nottunnel aus dem Weltkrieg werden wieder geöffnet, Fenster und Türen vernagelt.Mit einem Gewehr liegt Georg Friedrich im Kaminzimmer auf der Lauer.
Mögen sie nur kommen! -
*Tausende Menschen versammeln sich vor den Toren des Stadtsitzes derer von Jagonburg und warten auf das was kommen möge.*
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Müde und abgespannt steigt Heinrich Julius von Jagonburg aus der Limousine. Aus Aldenroth kommend, ist er gerade eben erst gelandet. Seit über einem Jahr war er nicht mehr am Stadtsitz der Jagonburgs in Mixoxa und fast ein bisschen wehmütig betritt er das alte Gebäude.
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Verlässt auf Anweisung seines Vaters hin den Stadtsitz und begibt sich zum Flughafen.
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Erinnerte sich daran, dass er Herrn von Jagonburg einmal besuchen wollte und macht sich auf dem Weg zum Anwesen. Als er aber die Sicherheitsvorkehrungen sieht, weiß er nicht so ganz, ob er da nun klingeln kann. Steht etwas verwirrt vor dem Tor, als ihm einfällt, dass er ja auch garnicht weiß, ob Herr von Jagonburg da ist und ob ihm der Besuch recht ist.
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Nach längerem überlegen, entschließt er sich zu klingeln.
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Eine Stimme meldet sich aus der Gegensprechanlage.
Sie wünschen?
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Hallo Herr von Jagonburg, hier ist Robert Cullen. Wir wollten uns doch einmal unterhalten...
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Der Hausdiener öffnet mit dem Summer die Tür.
Treten Sie ruhig ein, Seine Kaiserliche Hoheit wird Sie gleich empfangen.
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Danke
*tritt hinein*
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HJ tritt in die Empfangshalle und reicht Robert Cullen die Hand.
Herzlich Willkommen!
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Danke, wirklich schön Ihr Wohnsitz Herr von Jagonburg.
*Ist ein wenig verlegen*
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Widerum nach einer ganzen Weile kommt Georg Friedrich mal wieder Zuhause an.So eine Weltreise ist schon was Feines.
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Sitzt vor dem Kamin.Sein Leibdiener Emil schenkt ihm Tee ein.
Danke, Emil.
Hole mir doch noch etwas Gebäck und die Fernbedienung.
Der Diener verneigt sich und holt das Gewünschte.
Besten Dank.
Nun schaut er sich einen Film an, in welchem es darum geht, dass eine Prinzessin ihr Volk zum Sieg gegen den Feind führt.
Ha!Ganz recht, Emil!
Der Adel sollte sein Volk in den Krieg führen, denn es liegt uns im Blut, zu führen! -
*bittet zeitnah um ein Gespräch mit Seiner Majestät.*
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Wundert sich zunächst, warum der Imperialkanzler zu seinem Privatsitz kommt, erinnert sich dann aber, dass das "Bauarbeiten"-Schild am Kaiserpalast wohl immer noch nicht entfernt wurde.
Herzlich Willkommen Herr Imperialkanzler
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Vielen Dank, dass Sie mich so schnell empfangen konnten, Majestät. Es gibt einige Dinge, die ich direkt zu Beginn meiner Amtszeit mit Ihnen besprechen möchte.
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Lassen Sie mich Ihnen zunächst zur Wahl gratulieren. Was kann ich für Sie tun?
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