Staatskanzlei des Freistaates Freistein

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Unionkanzleramt
- Die Unionskanzlerin -
Friedensstraße 1
Manuri

An die
Staatskanzlei des Freistaates Freistein
z. Hd.
Herr Ministerpräsident
Johannes Kleven
Lüderitz

Manuri, den 14. September 2018

Betrifft: Beratung der Union-Länder-Arbeitsgruppe zu Feierlichkeiten zum 20 jährigen Bestehen der Demokratischen Union

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,
ich lade Sie recht herzlich zur Konferenz der Union-Länder-Arbeitsgruppe ein, um die bevorstehenden Feierlichkeiten zum 20 jährigen Bestehen der Demokratischen Union zu besprechen.
.

Hochachtungsvoll

Helen Bont
Unionskanzlerin

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[DOC] Unionspräsidialamt

Audienz bei der Unionspräsidentin

Verehrter Herr Ministerpräsident,

die Unionspräsidentin beehrt sich, Sie zur Audienz zu bitten. Bitte finden Sie sich unverzüglich im Unionspräsidialamt ein.

Ganz ausgezeichnete Hochachtung
StS’in Philippa von der Luxemburg
Chefin des Unionspräsidialamts[/DOC]

[doc] Die Unionswahlleiterin

Wahl des Ministerpräsidenten des Freistaats Freistein

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,

Ihr Schreiben vom 22. September 2018 betreffs der Durchführung des Wahl des Ministerpräsidenten des Freistaats Freistein hat die Unionswahlleiterin erreicht. Sie hat sich bereiterklärt, die Wahlleitung zu übernehmen und bittet Sie um die förmliche Bestellung zur Wahlleiterin. Bitte leiten Sie diese auf gleichem Wege wie das letzte Schreiben an unsere Behörde.

Mit freundlichen Grüßen
gez. Chr. Trefflich
Referatsleiter Organisation[/doc]

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Unionskanzleramt
- Die Unionskanzlerin -
Manuri

An die
Staatskanzlei des Freistaates Freistein
Herrn
Ministerpräsident
Johannes Kleven

Manuri, den 03.03.2017

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,
vielen Dank für Ihre Anregung für die Union-Länder-Arbeitsgruppe. Gerne werde ich dafür im Unionskanzleramt ein Besprechungszimmer einrichten.

Mit freundlichen Grüßen,

Helen Bont
Unionskanzlerin

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Unionsministerium der Verteidigung
Funnixstraße 4
01307 Manuri

An die
Staatskanzlei des Freistaates Freistein
z. Hd. Herrn
Ministerpräsident
Johannes Kleven

Sehr geehrter Herr Kleven!
Nachdem die Militärbezirke neu gegliedert wurden, wurde der Freistaat Freistein dem Militärbezirk III - Süd zugeteilt, welcher Freistein und Heroth umfasst. Gerne würde ich daher von Ihnen wissen, welche Städte im Freistaat für den Sitz des Bezirkskommandanten in Frage kämen. Zwingend erforderlich sind hierbei eine Autobahnanbindung, sowie eine angemessene Infrastruktur. Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich,

Als sich die drei Männer unauffällig dem Gebäude nähern, erkennen sie das Flimmern von Überwachungskameras. Die Gruppe bleibt ruhig, während einer von ihnen mit einem kleinen Gerät hantiert.

Die Besatzungstruppen sichern Regierungsgebäude, einschließlich der Staatskanzlei und des Landtags, um die Verwaltungsfunktionen unter severanischer Kontrolle zu gewährleisten.

Eliteeinheiten durchkämmen gründlich jede Etage und Abteilung, während sie Schlüsselpunkte wie den Haupteingang und Zugangswege sichern. Wertvolle Dokumente aus der Staatskanzlei werden unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen transportiert und an einem sicheren Ort gelagert. Die Unterlagen werden klassifiziert und gemäß strenger Protokolle für Geheimhaltungsstufen gesichert.

In den vergangenen Wochen wurde die Staatskanzlei umfassend umgebaut, um sie für die Ankunft der neuen Zivilen Generalverwaltung aus Vinasy vorzubereiten. Der Umbau umfasste die Umgestaltung der Büros mit moderner Ausstattung und Sicherheitsvorkehrungen, die für die effiziente Arbeit der neuen Leitung notwendig sind. Besonders der Besprechungsraum wurde mit neuester Technik versehen, um eine reibungslose Kommunikation zu gewährleisten. In den letzten Tagen liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Die IT-Infrastruktur wird geprüft, Sicherheitsübungen werden durchgeführt, während das Personal letzte organisatorische Details regelt.

Am frühen Morgen rollt ein Konvoi schwarzer Dienstfahrzeuge durch die Straßen von Lüderitz. Angeführt von einem gepanzerten Geländewagen der severanischen Sicherheitskräfte erreichen die Wagen schließlich das Regierungsviertel, wo die Staatskanzlei nach wochenlangen Vorbereitungen für die neue zivile Generalverwaltung bereitsteht. Uniformierte Beamte der Sicherheitsdienste überprüfen die Zufahrten, am Eingang der Kanzlei warten hochrangige Verwaltungsmitarbeiter und Vertreter der lokalen Behörden. Stanišić steigt aus dem Fahrzeug, begleitet von engen Beratern und Mitarbeitern, die sie aus Vinasy mitgebracht hat. Ein leitender Beamter der Staatskanzlei tritt vor und überreicht ihr eine offizielle Begrüßungsmappe mit den aktuellen Verwaltungsdokumenten und einer detaillierten Übersicht über den Stand der Regierungsstrukturen im Freistaat.

Oberst Petkov informiert die neue Generalverwalterin, dass er das Schreiben an den Generalstab über den Rückzugsplan der Volksarmee aus Ratelon gesendet hat. Er erläutert die Phasen des Rückzugs, beginnend mit einer minimalen militärischen Präsenz von 1.500 bis 2.000 Soldaten, gefolgt von einem sukzessiven Abzug und einer Reduzierung auf eine Reserve von 1 bis 2 Kompanien. Zudem empfiehlt er, in Freistein eine Präsenz von 5.000 bis 7.000 Soldaten zur Stabilität aufrechtzuerhalten und spezialisierte Einheiten zur Unterstützung der zivilen Behörden bereitzustellen. Die Zusammenarbeit zwischen der Volksarmee und der neuen zivilen Verwaltung sollte eng abgestimmt bleiben, um die Sicherheit langfristig zu gewährleisten.

Die breite Auffahrt vor dem imposanten Gebäude ist gesäumt von Sicherheitskräften. Lastwagen mit verdeckten Ladeflächen stehen in Reih und Glied, während Personal Kisten und versiegelte Container verladen. Einige Behälter tragen offizielle Siegel, andere sind schlicht und unmarkiert. Die wenigen Passanten, die sich um diese Uhrzeit in der Nähe aufhalten, beobachten das Geschehen aus der Distanz. Ein Konvoi setzt sich schließlich in Bewegung und verlässt die Staatskanzlei. Der Weg führt die Kolonne durch die noch ruhenden Straßen von Lüderitz.