Ausschreibung für den Posten der Landesminister

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    Original von Maximilian von Brinckmann


    Oder aber Sie anerkennen unterschiedlichen Bewertungen und unterschiedliche Meinungen an und sehen Ihre eigene nicht über der anderer. Das wird jedenfalls an der Volkby School of Politics gelehrt, eine Offenheit des Geistes statt einer Étroitesse d’esprit . Ich denke, Sie brauchen mir nicht vorschreiben, wie ich meine Hochschule zu führen habe. Die Freiheit der Lehre sollten Sie neben der Freiheit des Wortes bitte mit in ein Amt nehmen, sollte Sie dazu jemand auserkiesen.


    Und ich kann Ihnen nur empfehlen, noch einmal einen Grundkurs in Textexegese zu absolvieren. Wie ich einleitend schon sagte, kann - und ich sage jetzt ergänzen: will - ich Ihnen nicht vorschreiben, wie Sie Ihren Amtspflichten nachkommen. Über Ihre Art und Weise, wie Sie die Ihnen anvertraute Hochschule führen habe ich nichts gesagt, weil ich mir darüber kein Urteil erlauben kann.
    Anfesichts Ihrer Verdienste um das Amt des Sonferbeauftragten der Unionspräsidentin für den Verfassungskonvent, kann ich nur hoffen, dass Ihre Studenten Sie, angesichts der von Ihnen an den Tag gelegten Pflichtvergessenheit und Uneinsichtigkeit, niemals zum Vorbild nehmen werden.

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    Original von Johannes Kleven
    Und ich kann Ihnen nur empfehlen, noch einmal einen Grundkurs in Textexegese zu absolvieren. Wie ich einleitend schon sagte, kann - und ich sage jetzt ergänzen: will - ich Ihnen nicht vorschreiben, wie Sie Ihren Amtspflichten nachkommen. Über Ihre Art und Weise, wie Sie die Ihnen anvertraute Hochschule führen habe ich nichts gesagt, weil ich mir darüber kein Urteil erlauben kann.
    Anfesichts Ihrer Verdienste um das Amt des Sonferbeauftragten der Unionspräsidentin für den Verfassungskonvent, kann ich nur hoffen, dass Ihre Studenten Sie, angesichts der von Ihnen an den Tag gelegten Pflichtvergessenheit und Uneinsichtigkeit, niemals zum Vorbild nehmen werden.


    Sagt mir einer, der bisher noch nichts geleistet oder aufgebaut hat. Ich weiß gerade nicht, ob ich Sie auslachen sollte oder mich Ihrer schämen eingedenk Ihrer markigen Worte.

  • Zitat

    Original von Maximilian von Brinckmann


    Sagt mir einer, der bisher noch nichts geleistet oder aufgebaut hat. Ich weiß gerade nicht, ob ich Sie auslachen sollte oder mich Ihrer schämen eingedenk Ihrer markigen Worte.


    Genau das meinte ich, und wenn ich mich nicht irre, auch Frau Bont: statt sachlich auf eine sachliche Frage einzugehen - was man ja von einem gelehrten Professor wie Ihnen wohl aber nicht mehr erwarten darf - fällt Ihnen nichts besseres ein als - um es mal in Ihren gelehrten Worten auszudrücken - rumzupöbeln. Sehen Sie, ein Grund mehr, warum Ihre Studenten es tunlichst vermeiden sollen, Sie zum Vorbild zu nehmen.

  • Zitat

    Original von Johannes Kleven
    Genau das meinte ich, und wenn ich mich nicht irre, auch Frau Bont: statt sachlich auf eine sachliche Frage einzugehen - was man ja von einem gelehrten Professor wie Ihnen wohl aber nicht mehr erwarten darf - fällt Ihnen nichts besseres ein als - um es mal in Ihren gelehrten Worten auszudrücken - rumzupöbeln. Sehen Sie, ein Grund mehr, warum Ihre Studenten es tunlichst vermeiden sollen, Sie zum Vorbild zu nehmen.


    Dann erzählen Sie mir doch mal, an welchen Stellen Frau Bont oder Sie als ihr Bluthund eine sachliche Frage gestellt haben. Sie betreiben doch reines Denunziantentum unter dem Deckmäntelchen der Seriosität. Wären Ihre Fragen offen gewesen statt voller Vorverurteilungen, wäre sicher auch ein sinnvolleres Gespräch daraus entsprungen. Darüber hinaus, wieder ein Moment, an dem ich hin- und hergerissen bin zwischen Belustigung und Fremdscham, war Frau Unionskanzlerin bis zu meiner Aufklärung – mit Verlaub – offensichtlich nicht mal in Kenntnis darüber, dass ich bereits seit Monaten das zur Rede stehende Amt nicht mehr bekleide. Das sagt, so meine ich, mehr über geheuchelte Interesse der Unionskanzlerin zu besagter Konferenz und zum aktuellen Geschehen hier in der Union aus, denn alles andere hier geäußerte.

  • Zitat

    Original von Maximilian von Brinckmann


    Dann erzählen Sie mir doch mal, wo Frau Bont oder Sie als ihr Bluthund eine sachliche Frage gestellt haben. Sie betreiben doch reines Denunziantentum unter dem Deckmäntelchen der Seriosität. Wären Ihre Fragen offen gewesen statt voller Vorverurteilungen, wäre sicher auch ein sinnvolleres Gespräch daraus entsprungen. Darüber hinaus, wieder ein Moment, an dem ich hin- und hergerissen bin zwischen Belustigung und Fremdscham, war Frau Unionskanzlerin bis zu meiner Aufklärung – mit Verlaub – offensichtlich nicht mal in Kenntnis darüber, dass ich bereits seit Monaten das betreffende Amt nicht mehr bekleide. Das sagt, so meine ich, mehr über geheuchelte Interesse der Unionskanzlerin zu besagter Konferenz und zum aktuellen Geschehen hier in der Union aus, denn alles andere hier geäußerte.


    Großer Gott, dass ich so etwas noch erleben muss, habe ich wirklich nicht für möglich gehalten. Also, obwohl Ihnen Frau Bont dieses Frage nun bereits zum zweiten Mal gestellt hat, hier von mir noch mal die Frage - zum dritten Mal und ich zitiere Frau Bont: "zwischen dem 7. September und dem 23. Dezember 2013 - also während der rund drei Monaten und zwei Wochen - als Sie im Amt waren, hat Sie was davon abgehalten, Ihren Verpflichtungen gegenüber dem Verfassungskonvent nachzukommen?"


    Zu Ihrer Informationen, Herr Professor Doktor Brinckmann: am 7. September 2013 wurden Sie von der Unionspräsidentin ernannt und am 23. Dezember 2013 wurden Sie entlassen. Zwischen diesen beiden Tagen waren Sie drei Monate, zwei Wochen und zwei Tage im Amt. Auf diesen Zeitraum bezog sich die Frage von Frau Bont, und nicht, wie Sie zu unterstellen versuchen, auf die Zeit nach dem 23. Dezember 2013.


    Wenn Sie also die Güte und Freundlichkeit hätten uns die Frage zu beantworten, was Sie davon abgehalten, zwischen Ihrer Ernennung und Ihrer Entlassung Ihren Amtspflichten nachzukommen, wäre ich Ihnen zwar nicht unendlich, aber doch in gewissen Grenzen dankbar.

  • Zitat

    Original von Johannes Kleven
    Großer Gott, dass ich so etwas noch erleben muss, habe ich wirklich nicht für möglich gehalten. Also, obwohl Ihnen Frau Bont dieses Frage nun bereits zum zweiten Mal gestellt hat, hier von mir noch mal die Frage - zum dritten Mal und ich zitiere Frau Bont: "zwischen dem 7. September und dem 23. Dezember 2013 - also während der rund drei Monaten und zwei Wochen - als Sie im Amt waren, hat Sie was davon abgehalten, Ihren Verpflichtungen gegenüber dem Verfassungskonvent nachzukommen?"


    Zu Ihrer Informationen, Herr Professor Doktor Brinckmann: am 7. September 2013 wurden Sie von der Unionspräsidentin ernannt und am 23. Dezember 2013 wurden Sie entlassen. Zwischen diesen beiden Tagen waren Sie drei Monate, zwei Wochen und zwei Tage im Amt. Auf diesen Zeitraum bezog sich die Frage von Frau Bont, und nicht, wie Sie zu unterstellen versuchen, auf die Zeit nach dem 23. Dezember 2013.


    Wenn Sie also die Güte und Freundlichkeit hätten uns die Frage zu beantworten, was Sie davon abgehalten, zwischen Ihrer Ernennung und Ihrer Entlassung Ihren Amtspflichten nachzukommen, wäre ich Ihnen zwar nicht unendlich, aber doch in gewissen Grenzen dankbar.


    Herr Kleven, es ist Ihr Ernst, dass Sie auch in der Wiederholung keine tendenziöse Fragestellung zu erkennen vermögen? Ich lasse mich jedenfalls nicht von Ihnen vorführen.

  • Zitat

    Original von Maximilian von Brinckmann


    Herr Kleven, es ist Ihr Ernst, dass Sie auch in der Wiederholung keine tendenziöse Fragestellung zu erkennen vermögen? Ich lasse mich jedenfalls nicht von Ihnen vorführen.


    Herr Professor, Sie hatten ein öffentliches Amt inne. Dementsprechend ist das Interesse immer hoch für das Ergebnis Ihrer Amtstätigkeit. Ich erkenne in der Wiederholung der Frage weniger eine Tendenz, als vielmehr den Versuch, Sie endlich mal zu einer konkreten Aussage zu bewegen. Der Gesprächsverlauf zeigt aber bis jetzt, dass man wohl eher einen Wackelpudding an die Wand genagelt bekommt, als dass Sie sich auf die Frage ernsthaft einlassen, ohne gleich verbal wild um sich zu schlagen.

  • Zitat

    Original von Johannes Kleven
    Herr Professor, Sie hatten ein öffentliches Amt inne. Dementsprechend ist das Interesse immer hoch für das Ergebnis Ihrer Amtstätigkeit. Ich erkenne in der Wiederholung der Frage weniger eine Tendenz, als vielmehr den Versuch, Sie endlich mal zu einer konkreten Aussage zu bewegen. Der Gesprächsverlauf zeigt aber bis jetzt, dass man wohl eher einen Wackelpudding an die Wand genagelt bekommt, als dass Sie sich auf die Frage ernsthaft einlassen, ohne gleich verbal wild um sich zu schlagen.


    Herr Kleven, an dieser Stelle täte Ihnen allerdings eine korrekte Textexegese gut. Ich sagte nicht, die Wiederholung sei tendenziös, sondern die Fragestellung. Das war sie bereits beim ersten Mal und dies änderte sich mit der Wiederholung nicht. So viel der Klarstellung. Der Gesprächsverlauf zeigte allenthalben, dass es Ihren Horizont zu übersteigen scheint, wahrzunehmen, dass ich nicht gewillt bin, Ihren denunziatorischen Inquisitionsmaßnahmen nachzugeben.

  • Zitat

    Original von Maximilian von Brinckmann


    Herr Kleven, an dieser Stelle täte Ihnen allerdings eine korrekte Textexegese gut. Ich sagte nicht, die Wiederholung sei tendenziös, sondern die Fragestellung. Das war sie bereits beim ersten Mal und dies änderte sich mit der Wiederholung nicht. So viel der Klarstellung. Der Gesprächsverlauf zeigte allenthalben, dass es Ihren Horizont zu übersteigen scheint, wahrzunehmen, dass ich nicht gewillt bin, Ihren denunziatorischen Inquisitionsmaßnahmen nachzugeben.


    Meinetwegen: ein haarspalterischer Punktsieg für Sie. Das beantwortet aber noch immer nicht die Frage, was Sie davon abgehalten hat, Ihren Amtspflichten nachzukommen, als sie noch im Amt waren.

  • Zitat

    Original von Johannes Kleven
    Meinetwegen: ein haarspalterischer Punktsieg für Sie. Das beantwortet aber noch immer nicht die Frage, was Sie davon abgehalten hat, Ihren Amtspflichten nachzukommen, als sie noch im Amt waren.


    Der Gesprächsverlauf zeigte nach wie vor, dass es Ihren Horizont zu übersteigen scheint, wahrzunehmen, dass ich nicht gewillt bin, Ihren denunziatorischen Inquisitionsmaßnahmen nachzugeben.

  • Zitat

    Original von Maximilian von Brinckmann


    Der Gesprächsverlauf zeigte nach wie vor, dass es Ihren Horizont zu übersteigen scheint, wahrzunehmen, dass ich nicht gewillt bin, Ihren denunziatorischen Inquisitionsmaßnahmen nachzugeben.


    Der Gesprächsverlauf zeigt lediglich, dass Ihre Kritikfähigkeit auf Kindergartenniveau rangiert und eine Bereitschaft zur sachlichen Diskussion bei Ihnen nicht vorhanden ist. Wenn Sie auf kritische Fragen Ihrer Studenten genauso reagieren, wie jetzt auf diese eine Frage, dann gute Nacht.


    Aber ich will Ihnen sagen, warum Sie so unwillig auf die wiederholt gestellte Frage reagieren: weil Sie nämlich genau wissen, dass Sie einräumen müssten, dass Sie nichts geleistet haben, nachdem Sie am 9.8.2013 getönt haben: "Herr Minister," - gemeint war Unionsminister Trautmann - "Human Ressources bedeutet, dass Sie für einen moderierten Prozess Menschen verwenden bzw. einstellen müssen und diese ein Konzept für die Einbindung haben. Das lässt sich derzeit nicht erkennen. Selbstverständlich kann die Unionsregierung bzw. Ihr Ministerium gern die Expertise der Volkby School of Politics in Anspruch nehmen. Eine Anfrage genügt für den Anfang."


    "Eine Anfrage genügt für den Anfang." Ihnen genügte doch nicht mal die Erennung zum "Beauftragten der Unionspräsidentin für die Reform der Unionsverfassung im Range eines Staatssekretärs".

  • Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Der Gesprächsverlauf zeigt nach wie vor, dass es Ihren Horizont zu übersteigen scheint, wahrzunehmen, dass ich nicht gewillt bin, Ihren denunziatorischen Inquisitionsmaßnahmen nachzugeben.


    Vielleicht haben Sie den ganzen Tag nichts besseres zu tun. Ich jedoch schon.

  • Als erstes frage ich mich was der Frau Unionskanzlerin einfällt hier zu erscheinen und in meiner Ausschreibung ausgedehnte Streitgespräche zu beginnen.
    Derartiges verbitte ich mir in aller form, die Herrschaften können ihre Meinungsverschiedenheiten gern anderswo austragen, aber nicht hier!


    Herr von Brinckmann sie haben mich vollends Überzeugt!
    Mit Freude ernenne ich sie zum Minister für Bildung, Forschung Kultur und Umwelt.
    Ich werde das ganze alsbald Offiziell machen und freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihnen.


    Nun zu ihnen Herr Kleven.
    Ich habe gegen ihr Angebot nichts einzuwenden.
    Gerne ernenne ich Herrn Sperling zum Minister für Wirtschaft und Finanzen und Herrn Traummann zum Minister für Arbeit, Justiz und Soziales.
    Und auch ihnen entspreche ich gern und ernenne sie zum Minister für Inneres.
    Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Herren.

    Ich bin Legastheniker und bitte um Verständnis.


    Ministerpräsident des Freistaates Freistein.


    Bekennender:
    Exentriker

  • Was hieße, dass sich Frau Bont zwei neue Minister aussuchen müsste.


    Und wenn Sie die Herren Brinckmann und Kleven gemeinsam ins Kabinett nehmen, dann ist der Streit in der Regierung doch schon programmiert. Herr Kleven traut sich die Bildungs- und Forschungspolitik zu, Herr Brinckmann seinerseits die Innenpolitik. Da werden sie sich sicher gegenseitig „Tipps“ versuchen zu geben. Dann wäre aber immerhin – salopp gesagt – Spannung in der Bude, eine Opposition gibt es ja nicht so wirklich...

  • Zitat

    Original von Pandora Friedmann
    Was hieße, dass sich Frau Bont zwei neue Minister aussuchen müsste.


    Und wenn Sie die Herren Brinckmann und Kleven gemeinsam ins Kabinett nehmen, dann ist der Streit in der Regierung doch schon programmiert. Herr Kleven traut sich die Bildungs- und Forschungspolitik zu, Herr Brinckmann seinerseits die Innenpolitik. Da werden sie sich sicher gegenseitig „Tipps“ versuchen zu geben. Dann wäre aber immerhin – salopp gesagt – Spannung in der Bude, eine Opposition gibt es ja nicht so wirklich...


    Da haben sie wohl Recht, da ist guter Rat Teuer.
    Können sie mir etwas empfehlen?


    Auf jeden Fall werde ich die Herren Sperling und Trautmann ernennen, dem dürfte ja nichts im Wege stehen.

    Ich bin Legastheniker und bitte um Verständnis.


    Ministerpräsident des Freistaates Freistein.


    Bekennender:
    Exentriker

  • Zitat

    Original von Hans Sack
    Da haben sie wohl Recht, da ist guter Rat Teuer.
    Können sie mir etwas empfehlen?


    Eigentlich ist mein Rat teuer, denn damit verdiene mein täglich Brot. Laden Sie doch beide mal ein zum Gespräch und finden Sie heraus, wenn zu Ihnen besser passt. Das kann auch gern die Friedmann Luxemburg Consulting für Sie übernehmen.


    Zitat

    Original von Hans Sack
    Auf jeden Fall werde ich die Herren Sperling und Trautmann ernennen, dem dürfte ja nichts im Wege stehen.


    Vielleicht die Unionskanzlerin und der Willen der beiden. ;) Bisher hat nur Herr Kleven die beiden Namen ins Spiel gebracht. Weder Herr Trautmann noch Herr Sperling haben sich zu den Vorschlägen geäußert. Und angesichts der knappen Personaldecke der KDU, wie auch der aller anderer Parteien, steht eher in Frage, ob sie da ihre Minister in die freisteinische Regierung ziehen lässt.


  • Eine Frage zwischendurch: war das jetzt schon die Ernennung oder war das jetzt erst eine Ankündigung?


    Mitglied des Unionsparlaments
    MITGLIED - KONSERVATIV-DEMOKRATISCHE UNION

  • Eine weitere Zusatzfrage brennt mir dann doch noch auf der Zunge: wen wird Ministerpräsident Sack zu seinem Stellvertreter ernennen. Eine solche Ernennung wäre sinnvoll für den Fall, dass der Ministerpräsident für längere Zeit abwesend sein sollte.


    Des Weiteren sollte der Ministerpräsident eine Art Parlamentseröffnung, vielleicht verbunden mit einer kleinen Regierungserklärung, durchführen, damit die Arbeit des Parlaments, dessen Leitung der Ministerpräsident ja innehat, sozusagen einen offiziellen Anstoß bekommt.


    Mitglied des Unionsparlaments
    MITGLIED - KONSERVATIV-DEMOKRATISCHE UNION

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