Ausschreibung für den Posten der Landesminister

  • Sehr geehrte Damen und Herren,


    da ich nun meine Tätigkeit als Ministerpräsident aufgenommen habe ist es mein erstes Anliegen in Freistein wider eine funktionierende Regierung zu schaffen.


    Ich bin neu in diesem Amt und wäre über Kompetente Unterstützung sehr erfreut.


    In diesem Sinne möchte ich jeden Bürger Freisteins dazu ermutigen sich hier für einen Posten als Landesminister zu bewerben.



    Hochachtungsvoll, Hans Sack.

    Ich bin Legastheniker und bitte um Verständnis.


    Ministerpräsident des Freistaates Freistein.


    Bekennender:
    Exentriker

    Einmal editiert, zuletzt von Hans Sack ()

  • Zitat

    Original von Maximilian von Brinckmann
    Sie können auf mich zurück kommen.


    Herr Dr. Brinchmann, gut, dass ich Sie hier treffe. ... Rein zufällig natürlich. ... Aber da Sie schon mal hier sind und wieder Ihre Hilfe anbieten: wann kann denn der Verfassungskonvent im Unionspräsidialamt mit Ihrer zugesagten Expertise zur Verfassungsreformdiskussion rechnen?

    Dr. h.c. Helen Bont, KEL
    Unionskanzlerin
    Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University
    Trägerin des Großen Ordenskreuzes des Ordens von den Heiligen drei Königen des Königreichs beider Archipele
    Mitglied des Unionsparlaments

    KOMMANDEUR der EHRENLEGION
    Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION
    Ehemalige Trägerin des astorischen White House Ribbon (29.03.2015-09.06.2021; aberkannt durch US-Präsident J.U. Smith)

  • Zitat

    Original von Helen Bont


    Herr Dr. Brinchmann, gut, dass ich Sie hier treffe. ... Rein zufällig natürlich. ... Aber da Sie schon mal hier sind und wieder Ihre Hilfe anbieten: wann kann denn der Verfassungskonvent im Unionspräsidialamt mit Ihrer zugesagten Expertise zur Verfassungsreformdiskussion rechnen?


    Frau Unionspräsidentin hat mich in der Funktion für diesen Konvent bereits entlassen. Deswegen sind meine Dienste hierfür nicht mehr von Nöten. Im Unionspräsidialamt erreichen Sie mich bereits seit knapp vier Monaten nicht mehr.

  • Zitat

    Original von Maximilian von Brinckmann


    Frau Unionspräsidentin hat mich in der Funktion für diesen Konvent bereits entlassen. Deswegen sind meine Dienste hierfür nicht mehr von Nöten. Im Unionspräsidialamt erreichen Sie mich bereits seit knapp vier Monaten nicht mehr.


    Verstehe. Und zwischen dem 7. September und dem 23. Dezember 2013 - also während der rund drei Monaten und zwei Wochen - als Sie im Amt waren, hat Sie was davon abgehalten, Ihren Verpflichtungen gegenüber dem Verfassungskonvent nachzukommen? Immerhin haben Sie sich davor der Politik regelrecht aufgenötigt, nur um anschließend das groß Angekündigte nicht zu liefern.

    Dr. h.c. Helen Bont, KEL
    Unionskanzlerin
    Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University
    Trägerin des Großen Ordenskreuzes des Ordens von den Heiligen drei Königen des Königreichs beider Archipele
    Mitglied des Unionsparlaments

    KOMMANDEUR der EHRENLEGION
    Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION
    Ehemalige Trägerin des astorischen White House Ribbon (29.03.2015-09.06.2021; aberkannt durch US-Präsident J.U. Smith)

  • Zitat

    Original von Hans Sack
    Für welchen Posten wollen sie sich denn jeweils Melden meine Herren?


    Also, auch wenn es noch nicht offiziell ist erlaube ich mir als neuer KDU-Landesvorsitzender, Ihnen folgenden KDU-Personalvorschlag zu machen:


    Minister des Innern, Bildung, Forschung und Umwelt: Johannes Kleven
    Minister für Wirtschaft und Finanzen: Franz Sperling
    Minister für Justiz, Arbeit und Soziales: Rovan Trautmann

  • Zitat

    Original von Helen Bont


    Verstehe. Und zwischen dem 7. September und dem 23. Dezember 2013 - also während der rund drei Monaten und zwei Wochen - als Sie im Amt waren, hat Sie was davon abgehalten, Ihren Verpflichtungen gegenüber dem Verfassungskonvent nachzukommen? Immerhin haben Sie sich davor der Politik regelrecht aufgenötigt, nur um anschließend das groß Angekündigte nicht zu liefern.


    Ihr Anwurf zeigt mir vor allem eines: Sie bekommen nicht mit, was hier innenpolitisch läuft. Sie touren durch die ganze Welt, aber wissen gar nicht, was in der Heimat aktuell ist. Von einer solchen Person brauche ich mich sicher nicht maßregeln lassen. Schauen Sie lieber mal danach, was Sie und Ihr Kabinett zu tun haben. Da haben Sie noch ordentlich etwas auf dem Stapel.


    Zitat

    Original von Hans Sack
    Für welchen Posten wollen sie sich denn jeweils Melden meine Herren?


    Nun, ich lasse Sie wissen, dass ich in der Vergangenheit das Amt des Ministers für Bildung, Wirtschaft und Wissenschaft der Freien Stadt Volkby bekleidete und derzeit Rechtsberater der imperianischen Regierung bin sowie vor kurzem noch Staatssekretär im Unionspräsidialamt. Ich kann mir einen Einsatz im Bereich der Innen- und Justizpolitik sowie Wissenschafts-, Kultur- und Bildungspolitik vorstellen.


    Zitat

    Original von Johannes Kleven


    Also, auch wenn es noch nicht offiziell ist erlaube ich mir als neuer KDU-Landesvorsitzender, Ihnen folgenden KDU-Personalvorschlag zu machen:


    Minister des Innern, Bildung, Forschung und Umwelt: Johannes Kleven
    Minister für Wirtschaft und Finanzen: Franz Sperling
    Minister für Justiz, Arbeit und Soziales: Rovan Trautmann


    Halten Sie das nicht für ein wenig anmaßend?

  • Zitat

    Original von Maximilian von Brinckmann


    Ihr Anwurf zeigt mir vor allem eines: Sie bekommen nicht mit, was hier innenpolitisch läuft. Sie touren durch die ganze Welt, aber wissen gar nicht, was in der Heimat aktuell ist. Von einer solchen Person brauche ich mich sicher nicht maßregeln lassen. Schauen Sie lieber mal danach, was Sie und Ihr Kabinett zu tun haben. Da haben Sie noch ordentlich etwas auf dem Stapel.


    Sie haben meine Frage nicht beantwortet, Herr Brinckmann. Ich wiederhole sie für Sie gerne: zwischen dem 7. September und dem 23. Dezember 2013 - also während der rund drei Monaten und zwei Wochen - als Sie im Amt waren, hat Sie was davon abgehalten, Ihren Verpflichtungen gegenüber dem Verfassungskonvent nachzukommen? Immerhin haben Sie sich davor der Politik regelrecht aufgenötigt, nur um anschließend das groß Angekündigte nicht zu liefern.

    Dr. h.c. Helen Bont, KEL
    Unionskanzlerin
    Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University
    Trägerin des Großen Ordenskreuzes des Ordens von den Heiligen drei Königen des Königreichs beider Archipele
    Mitglied des Unionsparlaments

    KOMMANDEUR der EHRENLEGION
    Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION
    Ehemalige Trägerin des astorischen White House Ribbon (29.03.2015-09.06.2021; aberkannt durch US-Präsident J.U. Smith)

  • Zitat

    Original von Helen Bont
    Sie haben meine Frage nicht beantwortet, Herr Brinckmann. Ich wiederhole sie für Sie gerne: zwischen dem 7. September und dem 23. Dezember 2013 - also während der rund drei Monaten und zwei Wochen - als Sie im Amt waren, hat Sie was davon abgehalten, Ihren Verpflichtungen gegenüber dem Verfassungskonvent nachzukommen? Immerhin haben Sie sich davor der Politik regelrecht aufgenötigt, nur um anschließend das groß Angekündigte nicht zu liefern.


    Habe ich das nötig? Nein. Meine Rechenschaft galt der Unionspräsidentin als Dienstherrin. Sie hat mich entsprechend ihrer Vorgaben eingesetzt. Als sie es nicht mehr für notwendig erachtete, mich in der Position des Staatssekretärs zu belassen, hat sie mich entlassen. Das ist ihr gutes Recht. Weiter werde ich das nicht kommentieren.


    Ich bitte Sie nur darum, Ihre Unterstellung des Straftatbestandes der Nötigung von Verfassungsorganen zu unterlassen. Hilfsweise behalte ich mir den Rechtsweg vor. Vielen Dank und guten Tag.

  • Zitat

    Original von Maximilian von Brinckmann


    Habe ich das nötig? Nein. Meine Rechenschaft galt der Unionspräsidentin als Dienstherrin. Sie hat mich entsprechend ihrer Vorgaben eingesetzt. Als sie es nicht mehr für notwendig erachtete, mich in der Position des Staatssekretärs zu belassen, hat sie mich entlassen. Das ist ihr gutes Recht. Weiter werde ich das nicht kommentieren.


    Ich bitte Sie nur darum, Ihre Unterstellung des Straftatbestandes der Nötigung von Verfassungsorganen zu unterlassen. Hilfsweise behalte ich mir den Rechtsweg vor. Vielen Dank und guten Tag.


    Ich habe Ihnen nichts unterstellt, Herr Brinckmann. Ich habe Ihnen eine einfache wie simple Frage gestellt, die zu beantworten Sie sich weigern. Ich denke, diese Verweigerungshaltung spricht Bände. Genauso wie es Bände spricht, dass Sie sich erst der Politik aufgedrängt und dann nicht geliefert haben.
    Auch ich wünsche Ihnen einen guten Tag und dem Land Freistein, dass Sie, sollten Sie zum Landesminister ernannt werden, mehr Verantwortungs- und Dienstbewusstsein an den Tag legen werden, als Sie es damals gegenüber dem Verfassungskonvent taten.

    Dr. h.c. Helen Bont, KEL
    Unionskanzlerin
    Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University
    Trägerin des Großen Ordenskreuzes des Ordens von den Heiligen drei Königen des Königreichs beider Archipele
    Mitglied des Unionsparlaments

    KOMMANDEUR der EHRENLEGION
    Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION
    Ehemalige Trägerin des astorischen White House Ribbon (29.03.2015-09.06.2021; aberkannt durch US-Präsident J.U. Smith)

  • Zitat

    Original von Maximilian von Brinckmann



    Halten Sie das nicht für ein wenig anmaßend?


    Ich denke, anmaßend wäre es, wenn ich für alle Bürger Freisteins gesprochen hätte. Als KDU-Landesvorsitzender in Freistein habe ich für die KDU Freistein dem Ministerpräsidenten ein Angebot unterbreittet, welches es nach seinem Belieben und Dafürhalten annehmen oder ablehnen kann.

  • Zitat

    Original von Maximilian von Brinckmann
    Machen Sie Ihre Arbeit, damit wäre diesem Land besser geholfen als mir Ihrer blinden Pöbelei. Adieu.


    Hören sie doch auf mit Ihrer Heuchelei.
    Die Unionskanzlerin hat mit Recht auf Ihre Unzuverlässigkeit hingewiesen und Ihnen fällt nichts Besseres ein, als das zu tun, was Sie Frau Bont vorwerfen.
    Frau Bont hat doch vollkommen Recht, wenn sie sagt, dass Sie sich der Politik als personalisierter Sachverstand geradezu aufgenötig haben und anschließend in der Versenkung verschwunden sind, bis die Unionspräsidentin Sie wegen Arbeitsverweigerung wieder entlassen hat.
    Ihre Art und Weise, mit berechtigter Kritik umzugehen, ist für Sie beschämend und für die, die sich Ihre Tiraden anhören müssen, empörend. Statt eine der aktivsten Politikerinnen unseres Landes derart zu diffamieren, wie Sie es tun, sollten Sie vor Scham lieber in Grund und Boden versinken und wenigstens zu Ihren Verfehlungen stehen, damit sich wenigstens einen Rest Glaubwürdigkeit erhalten können.

  • Oh je, jetzt springt auch noch ein Subaltern zur Seite. Frau Bont, haben Sie das wirklich nötig? :rolleyes:


    Herr Kleven, Frau Bont hat ihre Meinung ungefragt geteilt. Wenn ihr und Ihnen meine Reaktion nicht gefällt, dann mag das so sein. Sie werden mir aber keine andere Aussage abnötigen als die artikulierte. Meinung ist nicht objektiv, auch wenn Sie diesen Eindruck erwecken wollen. Seien Sie doch bitte Demokrat genug, dass Sie nicht von mir erwarten das zu sagen, was Sie gern wollen. Als Innenminister, als der Sie sich gern sehen würden, sollten Sie die bürgerlichen Rechte verteidigen. Als Bildungsminister, als der Sie sich ebenso vorgesehen haben, bitte lehren Sie unseren Kindern ein kritisches Denken und kein Folgen einer KDU-Staatsräson. Das wäre zu wünschen, sollten Sie einem Kabinett angehören.

  • Mal was anderes: Was hätte denn ein Bildungs- und Forschungsminister Johannes Kleven in diesem Feld denn vor?

    HIS GRACE THE MOST NOBLE THE DUKE OF FOXBURY
    PROFESSOR KENNETH FOXVILLE-MONTARY


    The Viscount Montary Attorneys-at-Law LLP
    Managing Partner, Legum Doctor (LL.D.)
    ALDENROTH · OSBURY · WILLIAMSBURG · OUSTBURGH · MONTARY CITY · PORT VICTORIA · MIXOXA


  • Zitat

    Original von Maximilian von Brinckmann
    Oh je, jetzt springt auch noch ein Subaltern zur Seite. Frau Bont, haben Sie das wirklich nötig? :rolleyes:


    Herr Kleven, Frau Bont hat ihre Meinung ungefragt geteilt. Wenn ihr und Ihnen meine Reaktion nicht gefällt, dann mag das so sein. Sie werden mir aber keine andere Aussage abnötigen als die artikulierte. Meinung ist nicht objektiv, auch wenn Sie diesen Eindruck erwecken wollen. Seien Sie doch bitte Demokrat genug, dass Sie nicht von mir erwarten das zu sagen, was Sie gern wollen. Als Innenminister, als der Sie sich gern sehen würden, sollten Sie die bürgerlichen Rechte verteidigen. Als Bildungsminister, als der Sie sich ebenso vorgesehen haben, bitte lehren Sie unseren Kindern ein kritisches Denken und kein Folgen einer KDU-Staatsräson. Das wäre zu wünschen, sollten Sie einem Kabinett angehören.


    Ich danke Ihnen für Ihre Belehrungen, Herr Professor. Da ich Ihnen nicht vorschreiben kann, wie Sie ihren Amtspflichten nachkommen, kann ich nur hoffen, dass Ihre Studenten Sie niemals zum Vorbild nehmen werden, als jemand, der erst seinen Pflichten nicht nachkommt, und wenn er dann darauf angesprichen wird, nicht als patzige Antworten parat hat. In meinen Augen, haben Sie mit Ihren Aussagen hier nicht nur verdeutlicht, dass Sie als Vorbild für die studentische Jugend, sondern mehr noch, als Minister in höchstem Grade ungeeignet und unglaubwürdig sind.

  • Zitat

    Original von Kenneth Foxville-Montary
    Mal was anderes: Was hätte denn ein Bildungs- und Forschungsminister Johannes Kleven in diesem Feld denn vor?


    Natürlich. Ein erster Schritt wäre eine Bestandsaufnahme der jetzigen gesetzlichen Lage und des Bestands an Schulen, Hochschulen und sonstigen Bildungs- und Forschungseinrichtungen des Freistaats Freistein.
    In einem zweiten Schritt würden die Schwächen und Stärken des Bildungs- und Forschungsstandorts Freistein evaluiert und
    drittens Programme erarbeitet und ipementiert werden, die geeignet sind, die Stärken auszubauen und die Schwächen zu beseitigen.
    Eine vierte Phase wäre Kontroll- und Korrekturphase.

  • Zitat

    Original von Johannes Kleven
    Ich danke Ihnen für Ihre Belehrungen, Herr Professor. Da ich Ihnen nicht vorschreiben kann, wie Sie ihren Amtspflichten nachkommen, kann ich nur hoffen, dass Ihre Studenten Sie niemals zum Vorbild nehmen werden, als jemand, der erst seinen Pflichten nicht nachkommt, und wenn er dann darauf angesprichen wird, nicht als patzige Antworten parat hat. In meinen Augen, haben Sie mit Ihren Aussagen hier nicht nur verdeutlicht, dass Sie als Vorbild für die studentische Jugend, sondern mehr noch, als Minister in höchstem Grade ungeeignet und unglaubwürdig sind.


    Oder aber Sie anerkennen unterschiedlichen Bewertungen und unterschiedliche Meinungen an und sehen Ihre eigene nicht über der anderer. Das wird jedenfalls an der Volkby School of Politics gelehrt, eine Offenheit des Geistes statt einer Étroitesse d’esprit . Ich denke, Sie brauchen mir nicht vorschreiben, wie ich meine Hochschule zu führen habe. Die Freiheit der Lehre sollten Sie neben der Freiheit des Wortes bitte mit in ein Amt nehmen, sollte Sie dazu jemand auserkiesen.

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