To be or not to be...

  • Nöresund hat sich irgendwann angefangen auf die Hauptkompetenz zu konzentrieren und mit St. Olaf, der Hauptstadt, eine reine Gesellschafts-Sim installiert. Vielleicht wäre es eine Idee, wenn die DU sich auch auf das Wesentliche beschränkt. Wie wäre es, wenn wir alles kürzen und nur eine Parlaments-Sim machen?

  • Zitat

    Original von Massimiliano Napolitani
    Nöresund hat sich irgendwann angefangen auf die Hauptkompetenz zu konzentrieren und mit St. Olaf, der Hauptstadt, eine reine Gesellschafts-Sim installiert. Vielleicht wäre es eine Idee, wenn die DU sich auch auf das Wesentliche beschränkt. Wie wäre es, wenn wir alles kürzen und nur eine Parlaments-Sim machen?

    Wäre jedenfalls einfacher und auch auf Dauer regierbar.

  • Zitat

    Original von Rouwen van Hooydonk

    Wäre jedenfalls einfacher und auch auf Dauer regierbar.


    Es wäre eben einfach und schnell umzusetzen. Jeder Neubürger wäre automatisch Mitglied des Unionsparlaments und durch Neuzugänge würde sich die Mehrheitsverhältnisse verschieben. Die Kanzlerwahl bliebe bei allen vier Monaten. So hätten wir ein großes aktives UP mit dem Fokus auf politische Simulation. Ansonsten glaube auch ich, dass man den Laden dicht machen kann. Jeder Reformvorschlag - etwa Länder zusammenlegen - kommt etwa vier Jahr zu spät.

  • Dass jeder Staatsbürger automatisch Mitglied des Unionsparlaments sein soll, halte ich für kontraproduktiv. Denn die Politik-Simulation lebt ja gerade auch durch den Wahlkampf und die Parteienkonkurrenz.


    Zweitens: den Unionsrat sollten wir komplett streichen, eventuell auch den Unionspräsidenten.


    Drittens: die Unionsländer werden zu Verwaltungszonen, wo bei ausreichender Mitspielerschaft Gouverneure durch die Unionsregierung eingesetzt werden können.


    Viertens: es bleibt dabei: das Unionsparlament wird wie bisher durch das Volk gewählt. Neu: die Stimmen der Abgeordneten werden gemäß Wahlergebnis gewichtet.


    Fünftens: Einrichtung einer automatischen Vertretungsregelung für die Entscheidungsträger in Unionsregierung und Unionsparlament.

    Dr. h.c. Helen Bont, KEL
    Unionskanzlerin
    Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University
    Trägerin des Großen Ordenskreuzes des Ordens von den Heiligen drei Königen des Königreichs beider Archipele
    Mitglied des Unionsparlaments

    KOMMANDEUR der EHRENLEGION
    Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION
    Ehemalige Trägerin des astorischen White House Ribbon (29.03.2015-09.06.2021; aberkannt durch US-Präsident J.U. Smith)

  • Also ich halte nichts davon die Unionsländer und den Unionsrat einfach aufzugeben. Damit ist die DU (Ratelon) groß geworden.


    Die Gouverneure werden dann von der jeweiligen Regierung bestimmt!?
    Schenken wir uns dann die Wahlen in den Verwaltungszonen/ Unionsländer?


    Wenigstens verlangen sie keine Amtszeit auf Lebenszeit.....

  • Zitat

    Original von Alexander Steinhoff
    Also ich halte nichts davon die Unionsländer und den Unionsrat einfach aufzugeben. Damit ist die DU (Ratelon) groß geworden.


    Und damit wird sie untergehen. Entweder wir gehen mit der Zeit oder wir werden von der Zeit übergangen werden.


    Zitat

    Original von Alexander Steinhoff
    Die Gouverneure werden dann von der jeweiligen Regierung bestimmt!?
    Schenken wir uns dann die Wahlen in den Verwaltungszonen/ Unionsländer?


    Wenigstens verlangen sie keine Amtszeit auf Lebenszeit.....


    Wenn ich Frau Bont ricjtig verstehe, wärewn die Gouverneure dann Beamte der höchsten Ebene. Und die bleiben in der Regel ein Berufsleben lang.


    Mitglied des Unionsparlaments
    MITGLIED - KONSERVATIV-DEMOKRATISCHE UNION


  • Das Politische würde sich unmittelbar im UP abspielen. Die Kanzlerwahl bleibt alle vier Monate - aus meiner Sicht hätte sowas potential. Der Vorschlag Bont kommt, so glaube ich, zuspät und besiegelt letztlich nur ein Ende.

  • Würde jeder Unionsbürger automatisch Mitglied im Unionsparlament werden, würde das Land Gefahr laufen unregierbar zu werden, denn sobald die Mehrheit sich ändert - und das kann im Extremfall täglich geschehen - wäre die Unionsregierung dauernd mit Misstrauensanträgen konfrontiert.

    Dr. h.c. Helen Bont, KEL
    Unionskanzlerin
    Doctor honoris causa philosophiae politicarum der Montary University
    Trägerin des Großen Ordenskreuzes des Ordens von den Heiligen drei Königen des Königreichs beider Archipele
    Mitglied des Unionsparlaments

    KOMMANDEUR der EHRENLEGION
    Mitglied und UNIONSVORSITZENDE der KONSERVATIV-DEMOKRATISCHEN UNION
    Ehemalige Trägerin des astorischen White House Ribbon (29.03.2015-09.06.2021; aberkannt durch US-Präsident J.U. Smith)

  • Man kann die Mitgliedschaft im Unionsparlament auch an die Vereidung des nächsten Parlaments koppeln.
    Den Vorschlag mit den verwaltungszonen und Gouverneuren finde ich gut. Wir müssen einfach schlanker werden.

  • Zitat

    Original von Rovan Trautmann
    Den Vorschlag mit den verwaltungszonen und Gouverneuren finde ich gut.


    Ich nicht. Sollte mein Vorschlag - gerne auch modifiziert - keine Beachtung finden, werde ich nach 12 Jahren Ratelon mich zurückziehen. Das Argument des unregierbaren ist keins, weil wir keine 20 Neubürger pro Jahr haben - eher 4 bis 6. Leute, seht die Realität.

  • Zitat

    Original von Helen Bont
    Würde jeder Unionsbürger automatisch Mitglied im Unionsparlament werden, würde das Land Gefahr laufen unregierbar zu werden, denn sobald die Mehrheit sich ändert - und das kann im Extremfall täglich geschehen - wäre die Unionsregierung dauernd mit Misstrauensanträgen konfrontiert.


    Was für ein verstörendes, wähler-verachtendes Weltbild - und das von der Unionskanzlerin. Ob sich die Regierung einer Opposition ausgesetzt sieht und befürchten muss, abgewählt zu werden, hängt damit zusammen, ob sie gute Arbeit leistet und nichts weiter.

    MITGLIED - LINKE LISTE E. V.
    MITGLIED - KOMMUNISTISCHE PARTEI

  • Herr Napoletitani ich finde es toll, dass sie sich kokrete Gedanken machen und finde ihren Entwurf sehr gut. Diesen kann man gut als Diskussionsbasis verwenden.


    Ich sehe es halt als problematisch an, wenn ich die jetzigen Kompetenzen des Unionsrats betrachte, dass diese Personen gleichzeitig Abgeordnete im Parlament sind. Das führt zu abstrusen Situationen.


    SIe Frau Ravdez mäßigen sich bitte im Ton!

  • Ich wüsste gerne, was am Gouverneurs-System schlank sein soll?


    Wenn die Anzahl der Verwaltungszonen gleichbleibend ist mit der jetzigen Anzahl der Unionsländer, müssen auch erst einmal Personen gefunden werden, die man zu Gouverneuren ernennen kann. Da diese ja nicht mehr gewählt werden würden.


    Wegfallen würde die Wahl. Mehr aber auch nicht.
    Behält sich die Unionsregierung vor, die Verwaltungszonen neu zuzuschneiden?


    Was passiert mit inaktiven Gouverneuren?


    Kommt mir vor wie ein diktatorisches System.

  • Zitat

    Original von Rovan Trautmann
    Herr Napoletitani ich finde es toll, dass sie sich kokrete Gedanken machen und finde ihren Entwurf sehr gut. Diesen kann man gut als Diskussionsbasis verwenden.


    Ich sehe es halt als problematisch an, wenn ich die jetzigen Kompetenzen des Unionsrats betrachte, dass diese Personen gleichzeitig Abgeordnete im Parlament sind. Das führt zu abstrusen Situationen.


    SIe Frau Ravdez mäßigen sich bitte im Ton!


    Ich Frage mich gerade, ob Du überhaupt weißt, dass wir hier simoff sind und in der Lage bist - intellektuell - simoff/simon zu trennen.

  • Nachdem´s hier mittlerweile schon zig Foren gibt indem das Thema besprochen wird, Entschuldigung, was für eine gravierenden Fehler den ich begangen, huuuuu.



    Deine Äktivitäten die letzen Monate waren auch nicht gerade sonderlich toll, geh einfach wenn´s dir hier nicht mehr passt Mr. Brain Bug.

  • Zitat

    Original von Massimiliano Napolitani


    Ich nicht. Sollte mein Vorschlag - gerne auch modifiziert - keine Beachtung finden, werde ich nach 12 Jahren Ratelon mich zurückziehen. Das Argument des unregierbaren ist keins, weil wir keine 20 Neubürger pro Jahr haben - eher 4 bis 6. Leute, seht die Realität.


    Mit einer solchen Einstellung wirst Du gar nichts erreichen, auuser dass Du der letzte bist, der hier noch das Licht ausmachen darf.


    Mitglied des Unionsparlaments
    MITGLIED - KONSERVATIV-DEMOKRATISCHE UNION

  • Zitat

    Original von Massimiliano Napolitani


    Ich Frage mich gerade, ob Du überhaupt weißt, dass wir hier simoff sind und in der Lage bist - intellektuell - simoff/simon zu trennen.


    So, und jetzt das Gemotze noch einmal an die Adresse von Frau
    Ravdez für das folgende Zitat ...


    Zitat

    Original von Maria-Zeh Ravdez
    Was für ein verstörendes, wähler-verachtendes Weltbild - und das von der Unionskanzlerin. Ob sich die Regierung einer Opposition ausgesetzt sieht und befürchten muss, abgewählt zu werden, hängt damit zusammen, ob sie gute Arbeit leistet und nichts weiter.



    ... und wir können uns hoffentlich etwas nüchterner der Problematik widmen.


    Ich sehe es wie Frau Bont:
    Bei einer Mitspielerschaft von maximal sieben aktiven Hauptidentäten, ist eine Struktur für rund 40 HIDs oder mehr nicht machbar. Entweder wir stellen uns dieser Realität oder wir lassen es bleiben.


    Mitglied des Unionsparlaments
    MITGLIED - KONSERVATIV-DEMOKRATISCHE UNION

  • Ein Bürgerparlament hat für kleine Nationen bzw. für Nationen mit wenig Mitspieler viele Vorteile. Im Prinzip hat man auch immer ein funktionsfähiges Parlament und die Machtverschiebungen bieten einen gekonnten Reitz sofern eben die Rahmenbedingungen dafür stehen. Allerdings würde ich vorschlagen, einen SimOn-Interne Lösung zu erarbeiten also Sprich die simulative Schaffung eines Verfassungskonvents, als sich hier im SimOff die Köpfe einzuschlagen.

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