Ankunft aus Cranberra

Auf dem Flughafen wird Premierminister Hawkins von Unionskanzlerin Helen Bont persönlich empfangen. Nach einer herzlichen Begrüßung fahren sie gemeinmsam ins Unionskanzleramt, wo die Gründungskonferenz stattfindet.

Der Einladung der Unionskanzlerin folgend, trifft die Maschine des Foreign Office auf dem Flughafen in Manuri ein.

Auf dem Flugfeld wird die Außenministerin Cranberras bereits von Unionskanzlerin Helen Bont erwartet.

Steigt aus dem Flugzeug und betritt den ratelonischen Boden. Sie geht auf die Kanzlerin zu.

Guten Abend, Exzellenz! Ich freue mich, dass es so schnell geklappt hat.

Begrüßt die cranberrische Außenministerin:

Seien Sie ganz herzlich in deer Demokratischen Union Ratelon begrüßt, Exzellenz. Die Freude über unser Zusammentreffen ist ganz meinerseits.
Ich hoffe, dass Sie einen angenehmen Flug hatten.

Vielen Dank, den hatte ich.

Sie überreicht der Unionskanzlerin ein kleines Fläschchen Ahornsirup.


Erlauben Sie mir, Ihnen diese kleine Aufmerksamkeit meiner Heimat übergeben zu dürfen.

Nimmt das Geschenk entgegen:

Vielen Dank, Exzellenz. Wenn ichg demnächst wieder Pfannkuchen backe, werde ich sie mit diesem Ahornsirup süßen.

Weist mit einer einladenden Handbewegung auf eine Limousine, die von einer Eskortew begleitet wird.

Ich schlage vor, wir fahren ins Kanzleramt; hier auf dem Flugplatz ist es, trotz erster Frühlingswinde, doch noch immer recht kühl.

Geleitet Außenministerin Villeroy-Boch zur Limousine. Nachdem beide dort Platz genommen haben, werden sie zum Kanzleramt gefahren.

Ich bin zwar die Kühle gewohnt, aber ja, gerne können wir an einen etwas gastlicheren Ort als dieses Rollfeld gehen.

Sie folgt ihr.

Am Rand des Geländes wird gegen das Bont-Regime demonstriert. Einige Demonstranten haben die Hoffnung, dass die Aussenministerin bei ihrem Besuch auf die Missstände in Ratelon zu sprechen kommt und sich vielleicht sogar mit der Opposition trifft.

Schaut sich von ferne die handvoll Demonstranten an, die mal wieder versuchen, die Unionsregierung zu diffamieren, und ist heilfroh, dass diese astorische Sekte hier verboten wurde, bevor sie auch Ratelon ihrem Diktat unterwerfen kann.

Hat einen Bekannten zum Flughafen gebracht, und sieht wie ein paar wenige Feinde der Freiheit und Demokratie gegen die demokratisch legitimierte Unionsregierung demonstrieren. Ein Glück, dass diese Organisation, die unter dem Deckmantel der Religion gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung kämpft, in Ratelon rechtzeitig verboten wurde, so dass sie hier, anders als in Astor, Staat und Volk nicht versklaven kann.